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Autor/inDeinet, Ulrich
TitelSozialraeumliche Orientierung - Mehr als Praevention!
Jugendarbeit verkauft sich mit einer Sozialraumorientierung "light".
QuelleIn: Deutsche Jugend, 49 (2001) 3, S. 117-124Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0332
SchlagwörterSozialer Raum; Jugendarbeit; Prävention
AbstractDie vieldiskutierte Sozialraum-Orientierung wird auch in der Kinder- und Jugendarbeit haeufig zu einem sozialgeographischen Muster (Wohngebiet, eingegrenzter Sozialraum, Planungsraum etc.) verkuerzt. Ulrich Deinet versteht unter sozialraeumlicher Jugendarbeit auch die Wiedergewinnung der "Strasse", des oeffentlichen Raumes fuer Kinder und Jugendliche. Eine so ausgerichtete Kinder- und Jugendarbeit, die sich selbst auch als Teil des oeffentlichen Raumes definiert, verfuegt ueber qualitative Methoden, um Kinder und Jugendliche an der Revitalisierung sozialer Raeume zu beteiligen bzw. in einem sozialraeumlichen Mandat fuer deren Wiedergewinnung zu kaempfen. Eine sozialraeumlich orientierte Kinder- und Jugendarbeit, die die informellen Treffs von Kindern und Jugendlichen, oeffentliche Freiraeume, Konfliktzonen, Cliquenreviere usw. kennt, ist ein idealer Partner einer allumfassenden Praeventionsstrategie. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2002_(CD)
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