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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Eine der klassischen Antworten auf die Frage, was rationales Urteilen und Entscheiden ist, lautet, dass Urteile und Entscheidungen dann rational sind, wenn sie mit den Regeln diverser normativer Systeme wie zum Beispiel der Wahrscheinlichkeitstheorie oder der "expected utility"-Theorie übereinstimmen. Mit dieser Auffassung von Rationalität geht die Fiktion einher, dass der rationale Agent über unbegrenzte Ressourcen an Zeit, Wissen und Verarbeitungskapazität verfüge. Menschen stehen diese Ressourcen aber nur begrenzt zur Verfügung. Aus diesem Grund hat Herbert Simon menschliche Rationalität als eingeschränkte ("bounded") Rationalität konzipiert. Eingeschränkt rationales Urteilen ist aber keineswegs mit schlechtem Urteilen gleichzusetzen. Exemplarisch wird gezeigt, dass einfache Heuristiken, die wenig Information benötigen, dennoch zu erstaunlich genauen Urteilen gelangen können (Rekognitions-, Take The Best-, Minimalist-, QuickEst-Heuristik). Der Schlüssel zu ihrem Erfolg liegt in ihrer ökologischen Rationalität, das heißt in ihrer Anpassung an die Struktur der Information in der Umgebung, in der sie arbeiten. (ZPID).
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0033-3042
Hertwig, Ralph; Hoffrage, Ulrich: Eingeschränkte und ökologische Rationalität: Ein Forschungsprogramm. 2001.
2802200
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