Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Burk, Karlheinz; u.a. |
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Titel | Die neue Schuleingangsstufe. Lernen und Lehren in entwicklungsheterogenen Gruppen. |
Quelle | Weinheim u.a.: Beltz (1998), 147 S. |
Reihe | Reihe "Werkstattbuch Grundschule"; Beltz Praxis |
Beigaben | Literaturangaben |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-407-62387-9 |
Schlagwörter | Schulanfang; Schulreife; Zurückstellung; Schulentwicklung; Grundschule; Primarbereich; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Unterrichtsorganisation; Modellversuch; Sozialpädagoge; Heterogenität; Konzeption; Gruppe (Soz); Hessen |
Abstract | [Die] Einschulungspraxis [in Deutschland] ist in die Krise geraten: Die Schulanfänger werden immer älter, die Schulreifetests haben versagt und schulvorbereitende Vorklassen bzw. Schulkindergärten erfüllen die Erwartungen nicht. Der alte "Fibeltrott" hält mit der Individualität nicht mehr Schritt. Als Ausweg wird [in Hessen im Rahmen des Modellversuchs "Neukonzeption des Schulanfangs"] die so genannte "Neue Eingangsstufe" erprobt: Alle schulpflichtigen Kinder werden eingeschult, teilweise an zwei Terminen im Jahr, sie lernen in jahrgangsübergreifenden alters-, entwicklungs- und leistungsheterogenen Gruppen. Die unterschiedlichsten Fähigkeiten, Talente und Interessen lassen sich ebenso nutzen wie die Motivationskraft offener Lernsituationen. Kein Kind wird mehr zurückgestellt oder ausgesondert. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1999_(CD) |