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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenDibie, Pascal (Hrsg.); Wulf, Christoph (Hrsg.)
TitelVom Verstehen des Nichtverstehens.
Ethnosoziologie interkultureller Begegnungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Understanding of non-understanding : ethnosociology of intercultural encounters.
QuelleFrankfurt, Main: Campus (1998), 214 S.Verfügbarkeit 
ReiheEuropäische Bibliothek interkultureller Studien. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-593-35999-5
SchlagwörterSchule; Schüler; Interkulturelle Bildung; Interkultureller Faktor; Spracherwerb; Fremdsprache; Internationale Beziehungen; Jugendaustausch; Interkultureller Vergleich; Ferien; Pädagogischer Faktor; Frankreich
Abstract"Das Bewußtsein von der Unzulänglichkeit gegenseitigen Verstehens und Kennens stellt eine wesentliche Voraussetzung dar, damit sich Gemeinsamkeiten zwischen Kulturen entwickeln. Ausgehend von dieser These thematisieren die Autoren des Bandes die Möglichkeiten und Schwierigkeiten eines Dialogs der Kulturen. Wie geht man mit dem Unbekannten in sich selbst und mit anderen um? Wie gelingt es, dem Impuls zur Eingemeindung des Fremden zu widerstehen und den Unterschied zwischen dem Fremden und dem Eigenen auszuhalten? Interkulturelle Begegnung wird als kommunikativer Prozeß verstanden, der damit beginnt zu lernen, den anderen in seiner Unterschiedlichkeit wahrzunehmen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Lucette Colin, Burkhard Müller: Zur Pädagogik interkultureller Begegnungen (9-22); Lucette Colin, Burkhard Müller: Die Beiträge des Bandes (23-25). I. Unterschiede lernen: Karl-Heinz Hetzel: Typisch französisch - typisch deutsch? Bemerkungen zu den internationalen Stereotypen (29-33); Catherine Tourette-Turgis: Identität und Unterschiede: zu einer psychologischen Pädagogik der Identität (35-38); Hans Nicklas: Thesen zum interkulturellen Lernen (39-45); Michel Tardy: Erziehung, Sozialisation, Enkulturation (47-53); II. Bilder vom anderen: pädagogische Institutionen und Medien der Vermittlung fremder Kultur: Michel Bernard: Zur Philosophie des Schulaustauschs (57-68); Lucette Colin: Schulaustausch von Grundschulklassen: Spracherwerb und interkulturelle Bildung (69-87); Hans-Joachim Lißmann: Bilder vom anderen: über alte Mythen und neue Legenden in Schulbüchern (89-97); Jean-Rene Ladmiral: Übersetzung und interkulturelle Kommunikation (99-110). III. Praxis und Modelle der Pädagogik internationaler Begegnungen: Burkhard Müller: Drei Perspektiven einer Pädagogik des Austauschs (113-120); Margot Umbach: 'Deutsch-Französische Freundschaft' - oder: Wie wir auf dem Vulkan tanzen lernten (121-127); Michel Cullin: Die Ideologie der Begegnungsprogramme und der Ferienzentren (129-139); Jeanne Kraus: Das Nahe und das Ferne in interkulturellen Begegnungen (141-148); Francoise Fouquet: Die Pädagogik der Jugendaustauschprogramme im Rahmen der Städtepartnerschaften (149-160); Willy Praml: Interkulturelles Theater: Austauschprogramme mit Berufstätigen und Arbeitslosen (161-173). IV. Grenzen und Paradoxien der Begegnungspädagogik: Burkhard Müller: Was bleibt hängen? Alltagserfahrung und internationale Begegnungsprogramme (177-182); Jaques Demorgon: Das Interkulturelle im Prozeß der Globalisierung: theoretische und praktische Perspektiven der Ausbildung (183-212).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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