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Autor/inGutheil-Knopp-Kirchwald, Carl
TitelVom K. K. Ministerium für soziale Fürsorge zum Bundesministerium für soziale Verwaltung.
Die Errichtung des Österreichischen Sozialministeriums.
Gefälligkeitsübersetzung: From the Imperial and Royal Ministry for Social Welfare Care to the Federal Ministry for Social Administration : establishment of the Austrian Ministry for Social Affairs.
QuelleWien: Verl. Ed. Praesens (1998), 291 S.Verfügbarkeit 
BeigabenKarte 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-901126-71-6
SchlagwörterKinderschutz; Sozialhilfe; Geschichte (Histor); Gesundheitspolitik; Gesetzgebung; Parteienstaat; Sozialpolitik; Strafrecht; Transformation; Verfassungsrecht; Kinderarbeit; Jugendhilfe; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Jugendamt; Ministerium; Jugendlicher; Österreich; Österreich-Ungarn
AbstractDie sozialpolitische Entwicklung der im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder Österreichs, die im Jahre 1917 zu der Errichtung eines eigenen Ministeriums für soziale Fürsorge - dem "k. k. Ministerium für soziale Fürsorge" - führte, wird dargestellt. Insbesondere findet die Bedeutung der Einführung des Ministeriums für soziale Fürsorge für die Weiterentwicklung der Sozialpolitik in der Republik Deutsch-Österreich und später in der Republik Österreich Beachtung. Ausgangspunkt der Untersuchung bilden die ersten sozialpolitischen Maßnahmen im Kaisertum Österreich (Schutzbestimmungen für Kinderarbeit). Einem historischen Abriss folgt die sukzessive Bearbeitung verschiedener sozialpolitischer Maßnahmen am Ende des 19. Jahrhunderts (Gewerbeordnungsnovelle von 1883, Unfallversicherungsgesetz für Arbeiter von 1883, Krankenversicherungsgesetz für Arbeiter von 1887). Detailliert werden die politischen Auseinandersetzungen um die Einführung sozialer Maßnahmen vom Oktober 1916 bis 1929 in neun verschiedenen Phasen beleuchtet (u. a. der Schutz von Mietern, das Ministerium für Volksgesundheit und die Jugendfürsorgeerziehung- und Jugendstrafrechtsgesetzgebung). Die Sozialpolitik von 1918 bis 1938 verfolgte das Ziel, hilfsbedürftigen Teilen der Bevölkerung durch die Vergabe öffentlicher Mittel zu helfen. Der Prozess der gesellschaftlichen Umgestaltung der Produktion von der handwerklichen zur fabrikmäßigen Erzeugung von Gütern bildete die Ursache für die entstandene Not. (pri).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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