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Sonst. PersonenKöttgen, Charlotte (Hrsg.)
TitelWenn alle Stricke reissen.
Kinder und Jugendliche zwischen Erziehung, Therapie und Strafe.
Gefälligkeitsübersetzung: If all else fails : children and adolescents between education, therapy and punishment.
QuelleBonn: Psychiatrie-Verl. (1998), 247 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-88414-223-2
SchlagwörterErziehung; Abweichendes Verhalten; Familie; Kind; Armut; Strafrecht; Strafvollzug; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Jugendlicher
Abstract"Soziale Entwurzelung und Armut, Abschiebung und Abgrenzung sind typische Erfahrungen seelisch verletzter Kinder und Jugendlicher, die sich oftmals im Kontakt mit den Hilfesystemen wiederholt. Damit nicht 'alle Stricke reißen', wenn Kinder und Jugendliche verhaltensauffällig oder gar kriminell werden, stellt dieser Band Integrationsmodelle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in die Jugendhilfeplanung vor." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Charlotte Köttgen: Seelische Verletzung bei Kindern und Jugendlichen als Folge von Armut und Ausgrenzung (12-24); Dorothee Bittscheidt: Repression statt Perspektiven. Über die ordnungspolitische Zurichtung der Jugendhilfe (25-39); Inge Cobus-Schwertner: Behinderte Kinder sind in erster Linie Kinder. Anmerkungen zum Paragrafen 35a des KJHG (40-45); Klaus Wolf: Sozialpädagogische Betreuung oder Behandlung? Kinder zwischen Heimerziehung und Psychiatrie (46-60); Charlotte Köttgen: Lars oder wie man ein perfekter Psychiatrie-Patient wird ( 62-70); Michael Langhanky: Leben, Erleben und Überleben von Kindern unter Randgruppenbedingungen (71-83); Charlotte Köttgen: Alte Vorurteile sitzen tief. Ersterfahrungen mit der Psychiatrie (84-99); Sibille Franken: Ein Ort zum Leben nach Krisen. Seelisch verletzte Jugendliche zwischen Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie (100-116); Helga Treeß: Zur Kindertauglichkeit großstädtischer Lebenswelten. Grundsteinlegung für eine Brücke zu den Kindern im Stadtteil (118-131); Margret Roddis, Bettina und Frank Bartels: Es kommt auf den Blickwinkel an. Stadtteilarbeit für verhaltensoriginelle Kinder (132-154); Roswitha Wirtz: Keine Pillen für den Zappelphilipp. Leben mit einem hyperaktiven Kind (155-162); Kerrin Möller: Provokationen verstehen. Anregungen für die Betreuung jugendlicher Stricher (163-174); Elke Garbe: "Erwachsene verlassen doch". Alltagsprobleme benachteiligter Familien. Wie Erziehungsberatung helfen kann (174-187); Hans-Josef Lembeck: Beratung an szenenahen Orten. Das KIDS am Hamburger Hauptbahnhof (188-202); Helga Schmidt-Nieraese: Hilfe ganzheitlich gestalten. Der § 35a KJHG in der Praxis des Jugendamtes (203-210); Gabi Spieker: Diversion. Hilfe statt Strafe (212-232); Charlotte Köttgen: Integration statt Konkurrenz. Möglichkeiten der Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe (233-247).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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