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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Während sich alle Wirtschaftszweige intensiv mit den Medien, ihrer wirtschaftlichen Bedeutung, ihrem politisch--gesellschaftlichen Gewicht und ihrem Markteinfluß befassn und z. T. enorme Summen in die Medienwerbung stecken, ist das Interesse von Eltern, Lehrern und Erziehern sowie Erziehungswissenschaftlern an den Medien und erst recht an der Medienforschung gering. Die Geschichte einer pädagogisch orientierten Medienforschung ist relativ kurz und neu." Da aber Medien, insbesondere das Fernsehen, den Lebensalltag, gerade von Kindern und Jugendlichen, zunehmend bestimmen, hält der Autor Medienforschung und Medienerziehung für unverzichtbar. Der Band enthält neuere Forschungsberichte, die in den meisten Fällen schon in anderen Publikationen veröffentlicht wurden. Er richtet sich in erster Linie an Lehrerinnen und Lehrer, und dementsprechend ist die Auswahl der Beiträge getroffen worden. Im Mittelpunkt steht das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen. Kenntnisse darüber sind unabdingbar, will man Medien erzieherisch nutzen oder, wie es der Auftrag der Schule sein soll, Medienkompetenz bei Schülern und Schülerinnen fördern. (Wi).
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Standortunabhängige Dienste
Dichanz, Horst: Medienforschung, Medienerziehung und Medienkompetenz. .
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