Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKlein, Richard (Hrsg.); Mahnkopf, Claus-Steffen (Hrsg.)
TitelMit den Ohren denken.
Adornos Philosophie der Musik.
Gefälligkeitsübersetzung: Thinking with one's ears : Adorno's philosophy of music.
QuelleFrankfurt, Main: Suhrkamp (1998), 446 S.Verfügbarkeit 
ReiheSuhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft. 1378
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-518-28978-0
SchlagwörterErleben; Kognitive Struktur; Kunst; Ästhetik; Musik; Freiheit; Philosophie; Kritik; Adorno, Theodor W.
Abstract"Die in diesem Band enthaltenen Aufsätze zu Adornos Musikphilosophie beschäftigten sich in rekonstruktiver, kritischer, aktualisierender und fortführender Weise mit jener 'Disziplin', die das eigentliche Herzstück der Adornoschen Ästhetik darstellt, obwohl sie in den entsprechenden Diskussionen, und zwar auf seiten der Philosophie wie der Musikwissenschaft, bislang weitgehend ausgeklammert wurde. Daß sich dieses Urteil primär weder aus dem Umfang der musikalischen Schriften im Gesamtkorpus des Adornoschen Werks noch aus der biographischen Koexistenz eines Philosophen- und Musikerlebens ergibt, sondern in immanent-systematischen Gründen dieses Denkens beschlossen liegt, versuchen die vorliegenden Beiträge auf je unterschiedliche Weise deutlich zu machen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Richard Klein: Statt einer Einleitung: Schwierigkeiten mit der Musikphilosophie (11-20); Günter Figal: Absolut modern. Zu Adornos Verständnis von Freiheit und Kunst (21-36); Klaus E. Kaehler: Aspekte des Zeitproblems in der Musikphilosophie Theodor W. Adornos (37-51); Yolanda Espina: Wahrheit als Zugang zur Wahrheit. Die Bedeutung der immanenten Kritik in der Musikphilosophie Adornos (52-70); Max Paddison: The Language-Character of Music. Some Motifs in Adorno (71-91); Reinhard Kager: Einheit in der Zersplitterung. Überlegungen zu Adornos Begriff des "musikalischen Materials" (92-116); Larson Powell: Das Triebleben der Klänge. Musik und Psychoanalyse am Beispiel der "Philosophie der neuen Musik" (117-133); Günter Seubold: Die Erinnerung retten und dem Kitsch die Zunge lösen. Adornos Mahler- und Berg-Interpretation - gehört als Kritik des (Post-)Modernismus (134-166); Richard Klein: Der Kampf mit dem Höllenfürst, oder: Die vielen Gesichter des "Versuch über Wagner" (167-205); Friedrich A. Uehlein: "Beethovens Musik ist die Hegelsche Philosophie: sie ist aber zugleich wahrer..." (206-228); Martin Geck: Via Beethoven & Schönberg. Theodor W. Adornos Bach-Verständnis (229-239); Claus-Steffen Mahnkopf: Adorno und die musikalische Analytik (240-250); Claus-Steffen Mahnkopf: Adornos Kritik der Neueren Musik (251-280); Christine Eichel: Zwischen Avantgarde und Agonie. Die Aktualität der späten Ästhetik Theodor W. Adornos (281-293); Henk Borgdorff: Holismus, Wahrheit und Realismus. Adornos Musik-Denken aus amerikanischer Sicht (294-320); Hans-Georg Nicklaus: Gesang ohne Stimme? Musik ohne Klang? - Adorno und die Medien (321-336); Ayako Tatsumura: Musik und Natur. Theodor W. Adornos Theorie im Zeitalter der Globalisierung (337-368); Hans Mayer: Bemerkungen zu einer kritischen Musiktheorie (I) (369-399); Max Horkheimer: Brief an Hans Mayer vom 3. März 1939 (400-405); Hans Mayer: Bemerkungen zu einer kritischen Musiktheorie (II) (406-414); Wolfram Ette: Warenkunst. Prolegomena zu einer marxistischen Theorie der Musik (415-442).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: