Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Lewalter, Doris; Krapp, Andreas; Schreyer, Inge; Wild, Klaus-Peter |
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Titel | Die Bedeutsamkeit des Erlebens von Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit für die Entwicklung berufsspezifischer Interessen. Befunde einer Interviewstudie. |
Quelle | Aus: Beck, Klaus (Hrsg.); Dubs, Rolf (Hrsg.): Kompetenzentwicklung in der Berufserziehung. Kognitive, motivationale und moralische Dimensionen kaufmännischer Qualifizierungsprozesse. Stuttgart: Steiner, Franz (1998) S. 143-168 |
Reihe | Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Beiheft. 14 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-515-07408-2 |
Schlagwörter | Fachkenntnisse; Berufsinteresse; Kaufmännischer Beruf; Versicherungskaufmann; Handlungsfähigkeit; Quantitative Angaben; Deutschland |
Abstract | Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Erkenntnis, dass der Erwerb berufsspezifischer Kompetenzen allein nicht ausreicht, sondern dass langfristiger beruflicher Erfolg immer mehr von der Adaptionsbereitschaft an sich verändernde berufliche Anforderungen abhängt. Es wird davon ausgegangen, dass das Erleben von Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit förderlich für das Entstehen von berufsbezogenen Interessen ist. Am Beispiel der Ausbildung zum Versicherungskaufmann wird untersucht, wie Auszubildende ihre berufsbezogenen Interessen beschreiben. Sowohl die qualitative als auch die quantitative Auswertung der Befragungsergebnisse belegt, dass die Auszubildenden schon während des ersten Ausbildungsjahres berufsbezogene Interessen entwickeln; hervorzuheben ist, dass diese überwiegend aus dem Bereich der betrieblichen Ausbildung kommen und nur wenige aus dem Inhaltsbereich des Berufsschulunterrichts. Das grösste Gewicht wird jedoch dem Kompetenzerleben beigemessen. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Befragung. (BIBB2). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn |
Update | 2000_(CD) |