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Kooperation - der Bremer Weg einer Zusammenarbeit der Schule für Geistigbehinderte mit allgemeinen Schulen.
Quelle
Aus: Gemeinsam leben, lernen und arbeiten : Perspektiven gemeinsamer Erziehung / hrsg. von Klaus Hasemann u. Wolfgang Podlesch.Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (1998) S. 216-232Verfügbarkeit
Die Kooperation von Schulen für Geistigbehinderte mit allgemeinen Schulen erfolgt in Bremen von der 1. bis zur 6. Klasse. Danach besuchen die geistigbehinderten Schüler die Schule für Geistigbehinderte. Der Beitrag beschreibt die rechtliche Situation der Kooperation, nennt Bausteine gemeinsamen Unterrichts in Bremen (Regionale Sonderpädagogische Förderzentren; Kooperation der Schule für Geistigbehinderte mit allgemeinen Schulen, ambulante Förderung sinnesbehinderter Kinder; Assistenzprogramme für körperbehinderte Kinder; Schulversuch "Integrationsklasse" - im Auslaufen), beschäftigt sich mit der Geschichte der Kooperation, zeigt den derzeitigen Stand auf und wendet sich der Zukunft der Kooperation zu. Weiters werden die Rahmenbedingungen der Kooperation genannt und Einblicke in die Kooperationspraxis gegeben. Der Verfasser zählt für die Kooperation förderliche Bedingungen auf und verweist auf mögliche Gefährdungen. Er betrachtet Kooperation als eigenständige Qualität, weil die Organisationsform kooperativ, der gemeinsame Unterricht jedoch integrativ ist. Am Beispiel der Bremer Schule für Geistigbehinderte am Wandrahm verdeutlicht er den Einfluß der Kooperation auf Prozesse der Organisationsentwicklung und Schulorganisation. (BIL/Kr).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
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Haag, Michael: Kooperation - der Bremer Weg einer Zusammenarbeit der Schule für Geistigbehinderte mit allgemeinen Schulen. .
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