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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Frage, ob die vielfach noch uebliche Messung der Textschwierigkeit durch die Etikettierung "schwierig - normal - leicht", die sich vor allem auf Wort- und Satzlaengen bezieht, noch angemessen ist, verneint die Verfasserin. Ein fremdsprachiger Text sollte den Lerner weder unter- noch ueberfordern. Die Lesbarkeitsforschung geht mit ihren dazu aufgestellten Formeln davon aus, Texte nach ihrer Schwierigkeit etikettieren und klassifizieren zu koennen, wie die wiedergegebenen Formeln und Tabellen aufweisen. Darueber hinaus aber bedarf es der Erfassung qualitativer textualer Parameter. Eine absolute Messbarkeit der Textschwierigkeit gibt es nicht, dies bestaetigte auch ein Test mit Lehrern zur Textbeurteilung, der sehr unterschiedliche Ergebnisse brachte. Eine wichtige Rolle beim Textverstaendnis spielen die Kontexterschliessung und das Vorwissen des Lesers. Die Substantivkomposita stellen eine Schwierigkeit dar, die durch Kenntnis der Wortbildungsregularitaet allein nicht zu loesen ist. Die syntaktischen Strukturen sind in ihrer Funktion fuer die Entschluesselung des Textes zu durchschauen. Die Texte sind daher im Hinblick auf den Lerner und unter Beruecksichtigung der herausgestellten Kriterien als "angemessen" bzw. als "unangemessen" in ihrem Schwierigkeitsgrad zu bezeichnen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0011-9741
Nebe, Ursula: Ist Textschwierigkeit messbar? 1990.
2787864
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