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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: empirisch, Kohortenanalyse, multivariate Analyse. Der Beitrag befasst sich mit den Ursachen der geringen Repraesentanz von Frauen im Wissenschaftsbetrieb. Der Autor berichtet ueber die Ergebnisse einer Untersuchung zum Berufsverlauf von Nachwuchswissenschaftlern und - wissenschaftlerinnen des akademischen Mittelbaus, die fuer die Themenstellung von Relevanz sind. Die Untersuchung bestaetigt, "dass Frauen auf saemtlichen Stufen wissenschaftlicher oder ueberhaupt akademisch-beruflicher Karrieren Benachteiligungen erfahren". Dies wird nicht nur von den Frauen selber so eingeschaetzt, sondern auch durch eine loglineare Analyse der Determinanten des Berufserfolges bestaetigt. "Auch die Gruppe der Frauen mit ueberdurchschnittlicher Leistung (gemessen am Publikationsindex) hat geringere Erfolgsaussichten als ihre Kollegen mit ueberdurchschnittlicher Leistung. Bei hoeheren Erfolgsstufen haben Frauen mit ueberdurchschnittlicher Leistung ungefaehr die gleichen Erfolgsaussichten wie Maenner mit unterdurchschnittlicher Leistung." (IAB2).
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Standortunabhängige Dienste
0177-6738
Joas, Hans: Die Benachteiligung der Frauen in der Wissenschaft. 1990.
2787609
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