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Populationsdynamische Vorgaenge sind eng mit Veraenderungen im Genpool verknuepft. Jedes Populationsmitglied bringt individuell abweichende Allele in den Pool ein und ermoeglicht so Evolution als Einheit von Mutation, Selektion und Rekombination. Im vorliegenden Beitrag wird ein oekologisch orientiertes Modellexperiment vorgestellt, das es erlaubt, die mit der Populationsdynamik verbundene Gendrift zu verdeutlichen. Hierzu wird ein Schachbrett (entspricht begrenztem Oekosystem) mit Plaettchen in vier Farben (entsprechen Individuen/Genotypen) belegt. Mit Hilfe eines Skatspiels werden dann Individuen abgezogen und hinzugefuegt, wobei auf populationsvergroessernde bzw. - verkleinernde Ereignisse Bezug genommen wird. Geeignete Auswertungen lassen die erfolgte Gendrift deutlich erkennen. Das beschriebene Simulationsexperiment vereinigt den populationsdynamischen Komplex aus der Oekologie mit dem genetisch- evolutionstheoretischen Bereich der Gendrift und fuehrt somit den Schuelern die enge Verknuepfung von Lebensprozessen und biologischen Teildisziplinen vor Augen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Populationsdynamik und Gendrift - Modellexperiment im Biologieunterricht.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0025-5866
Hoegermann, Christiane: Populationsdynamik und Gendrift - Modellexperiment im Biologieunterricht. 1990.
2785706
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