Kunsttherapie im Kunstunterricht. Was machen wir mit dem Erbe Franz Cizeks, Rudolf Steiners und Viktor Löwenfelds?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Jiménez, Lore
Titel	Kunsttherapie im Kunstunterricht. Was machen wir mit dem Erbe Franz Cizeks, Rudolf Steiners und Viktor Löwenfelds?
Quelle	In: BÖKWE : bildnerische Erziehung, textiles Gestalten, Werkerziehung, (1995) 3, S. 14-16Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Kunsttherapie; Kind; Schule; Verhaltensauffälligkeit
Abstract	Kunsttherapeutische Arbeit in der Klasse versteht sich als gruppendynamischer Prozess und ermöglicht das Erleben von Selbsterkenntnis, Bewusstseinserweiterung und Selbstentfaltung. Sie ist hiermit ein geeigneter Weg für die Arbeit mit verhaltensauffälligen Schülern.
Erfasst von	Bundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten
Update	2000_(CD)

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