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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Frauen sind in der geographischen Forschung und Lehre im deutschsprachigen Raum "abwesend" - mit Ausnahme einiger weniger Professorinnen. Ist Geographie demnach kein Fach für Frauen? Weshalb bleiben Frauen nicht an der Universität, liegt doch der Studentinnenanteil mittlerweise zwischen 25 und 40%? Ob dies auch mit den Inhalten zu tun hat, die gelehrt und zur Erforschung zugelassen werden? An verschiedenen Instituten haben einzelne Studentinnen in den letzten Jahren versucht, ihre spezifischen Erfahrungen als Frauen bei der wissenschaftlichen Arbeit einzubringen und dabei auch kritisch zu fragen, wer mit welcher Legitimität über welche "Räume" verfügt. Wir schreiben über Werte und Visionen einer feministischen Perspektive. Drei für die Geographie zentrale Themen, die Gestaltung von Räumen, die Wahrnehmung von Arbeit und die Betrachtung von "Natur", werden exemplarisch beleuchtet. Da feministische Geographie eine Bewegung, ein Dialog zwischen den an einzelnen Instituten verstreuten Frauen ist, wollen wir nicht zuletzt die Entstehung eines Netzwerkes aufzeichnen, mit dem Frauen versuchen, sich gemeinsam für ihre Interessen einzusetzen. (Autorinnen).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1998_(CD)
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