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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Während der Erkundung und des Praktikums verlassen die Lernenden den Lernort Schule, um sich durch eigene Anschauung und im unmittelbaren Kontakt über ökonomische Sachverhalte zu informieren, die in der Regel außerhalb ihres Erfahrungs- und Lebensraums liegen. Solches Lernen außerhalb der Schule intendiert, schulische Lernprozesse durch sinnlich konkrete Wahrnehmung, soziale Kontakte und praktische Erfahrung zu ergänzen." Der Beitrag stellt die beiden außerschulischen Erfahrungsfelder unter verschiedenen Aspekten dar. Die Erkundung wird begrifflich abgegrenzt, ihre theoretischen Grundlagen erläutert und es wird auf Probleme der Durchführung und auf Defizite der Methode hingewiesen. Die Verlaufsstruktur für die Durchführung von Erkundungen wird erläutert und es werden methodische Varianten aufgezeigt. Schließlich wird darauf aufmerksam gemacht, daß der Erfolg einer Erkundung wesentlich von der Methodenkompetenz der Lernenden abhängt. Das Praktikum wird zunächst in seiner historischen Entwicklung betrachtet und durch die vielfach auftretenden Defizite in der theoretischen, didaktischen und organisatorischen Durchführung auf seine pädagogische Zweckmäßigkeit hinterfragt. Um ein Praktikum zielgerichtet durchzuführen, werden Faktoren der didaktisch-methodischen Strukturierung des Praktikums benannt. Abschließend werden verschiedene Organisationsformen des Praktikums vorgestellt. (DIPF/Kr.)
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0941-5351
Hübner, Manfred: Erkundung und Praktikum. 1995.
2772251
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