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Schumann skizziert die Bedeutung, die einer sozialraeumlichen Orientierung von Jugendarbeit im Kontext des Wandels von Kindheit und Jugend im Zuge gesellschaftlicher Modernisierung zukommen kann. Unter dem Leitbild der Sozialintegration stehen heute die Ebenen kultureller Normenkonflikte und sozialer Bewaeltigungskonflikte im Mittelpunkt. Gefordert ist ein gemeinsames und aufeinander abgestimmtes Zusammenwirken von Familie, Schule und Jugendhilfe. Sozialraeumliche Kundigkeit als Qualifikationsmerkmal von PaedagogInnen ist Voraussetzung fuer eine Neuorientierung der Jugendarbeit in diesem Sinne. Hierfuer koennen die theoretischen und methodischen Erfahrungen ethnographischer Arbeitsweisen wertvolle Hilfestellung leisten. Hinsichtlich des Sozialraums werden verschiedene Sichtweisen vorgestellt: Sozialraum als Reservoir von Ressourcen, Sozialraum als Netzwerk, Sozialraum als Macht- und Entscheidungsraum, Sozialraum als Ensemble von Kompetenzen, und Sozialraum als Kommunikationsraum und als Prozess sozialer Integration bzw. Segregation. Abschliessend wird das bewaehrte methodische Instrumentarium ethnographischer Arbeitsweisen und seine Umsetzung in Felder der Jugendarbeit diskutiert. (DJI/Br).
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
1997_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0012-0332
Schumann, Michael: Sozialraumanalyse und Ethnographie in Jugendhilfe und Jugendarbeit? 1995.
2769783
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