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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Gewalt in der Familie ist die wohl haeufigste Form der Gewalt, die ein Mensch im Laufe seines Daseins erlebt und gleichzeitig eine der sozial am wenigsten kontrollierten Formen. Sie ist Ergebnis und Bestandteil sozialpsychologischer Interaktionsprozesse innerhalb der Familie und zwischen der Familie und ihrer sozialen Umgebung. Bei ihrer Entstehung spielen Lernprozesse eine bedeutende Rolle, die oft dafuer sorgen, dass Gewalt in der Familie von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die zu ihrer Bekaempfung eingesetzten Massnahmen sind vorwiegend reaktiv. Sie setzen erst ein, wenn es bereits zu gewaltsamen Konflikten gekommen ist. Eine wirksame Vorbeugung und Kontrolle familiaerer Gewaltanwendung setzt die Schaffung von gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen voraus, die gewaltfoerdernde Leitbilder und Lernprozesse abbauen, der sozialen Einbindung der Familie dienen und das Dunkelgeld der Gewalt in der Familie verringern. (LSW).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
1997_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0046-6514
Schneider, Ursula: Gewalt in der Familie. 1995.
2764378
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