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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In den Wortverbindungen Psychomotorik und Sensomotorik kommt zum Ausdruck, dass motorische Funktionen nicht unabhängig von Personen und Situationen betrachtet werden können. Dass die Motorik auch gesellschaftlich determiniert ist, wird mit dem Begriff Soziomotorik ausgesagt. Während der Begriff Sensomotorik auf die Wechselwirkung zwischen sensorischen und motorischen Vorgängen verweist, wird die Bedeutung höherer psychischer Vorgänge für die Regulation von Bewegungs- und Haltungsvorgängen erst mit dem Begriff Psychomotorik deutlich angesprochen. Die Psychomotorik umfasst nicht nur die bewussten, sondern auch die häufig unbewussten Einflüsse psychischer Vorgänge auf Bewegungs- und Haltungsvorgänge. Ebenso beruht die Soziomotorik größtenteils auf unbewusstem Verhalten, d.h. die menschliche Motorik ist sozial geprägt und steht im Kontext gesellschaftlicher Verhältnisse. Dieser Zusammenhang, der in diesem Beitrag dargestellt werden soll, betrifft auch die Psychomotorik, die sich aufgrund der Person-Umwelt-Beziehung mit der Soziomotorik überschneidet. Der gemeinsame Nenner von Psychomotorik und Soziomotorik ist die Identität des Individuums. Dabei ist es - wie ebenfalls gezeigt werden soll - die Soziomotorik, die Ausdrucksmöglichkeiten eröffnet, die eine optimale Identitätsfindung und -bildung gewährleisten. Unter der Soziomotorik sind kulturell geprägte Bewegungsmuster zu verstehen, die kommunikative Erfahrungen ermöglichen. Einleitung.
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Standortunabhängige Dienste
3-85114-727-8
Weiß, Otmar: Soziomotorik und Kommunikation. .
2751345
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