Kriminologie zwischen Grundlagenwissenschaften und Praxis.

Sonst. Personen	Dittmann, Volker (Hrsg.); Beier, Klaus M. (Hrsg.)
Titel	Kriminologie zwischen Grundlagenwissenschaften und Praxis. Gefälligkeitsübersetzung: Crimininology between basic science and practice.
Quelle	Mönchengladbach: Forum Verl. Godesberg (2003), IX, 426 S.Verfügbarkeit
Reihe	Neue kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e. V. 108
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monografie
ISBN	3-930982-87-0
Schlagwörter	Kultur; Empirische Forschung; Forschungsmethode; Abweichendes Verhalten; Psychische Entwicklung; Trauma (Psy); Verhalten; Kriminologie; Psychopathologie; Sexualdelikt; Ideengeschichte; Jugendgericht; 20. Jahrhundert; Gutachten; Modell; Justiz; Deutschland
Abstract	"Unter dem weitgespannten Thema 'Kriminologie zwischen Grundlagenwissenschaften und Praxis' hat an der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel eine internationale Fachtagung der Neuen Kriminologischen Gesellschaft (NKG) stattgefunden. Gegenstand der Tagung waren: Ideengeschichte der Kriminologie im 20. Jahrhundert Verhaltenswissenschaftliche, soziale und kulturelle Grundlagen der Kriminologie Auswirkungen der empirischen Kriminalwissenschaften auf Polizei und Justiz Zentrale Themen der angewandten Kriminologie." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Martin Killias: Für und wider täterzentrierte Ansätze - Hintergründe einer deutschen Streitfrage des ausgehenden 20. Jahrhunderts (3-18); Marcel Alexander Niggli: Gesellschaftliche Perspektiven in der Kriminologie (19-36); Rudolf Egg: Psychologische Erklärungsmodelle dissozialen Verhaltens (37-58); Norbert Nedopil: Psychopathologie und Delinquenz (61-74); Klaus M. Beier: Der Beitrag der Sexualwissenschaft zur Erklärung sexueller Verhaltensabweichungen (75-102); Thomas Knecht: Cesare Lombrosos Theorie vom "geborenen Verbrecher" - heute noch ein Thema? (103-111); Dita Simon-Peters: Zur Frage eines Zusammenhanges von Trauma und Delinquenz (113-126); Andreas Frei, Marc Graf, Volker Dittmann: Die Akzeptanz forensisch-psychiatrischer Gutachten vor Gericht - eine Studie über angeklagte Tötungsdelikte in Basel (127-146); Wolfgang Heinz: Soziale und kulturelle Grundlagen der Kriminologie - Der Beitrag der Kriminalstatistik (149-185); Hans-Dietel Schwind: Dunkelfeldforschung im Langzeitvergleich am Beispiel von Bochum (187-205); Margitta Essenther: Pädagogik und Sozialpädagogik in der Jugendgerichtshilfe (207-217); Martin Rindlisbacher: Was macht den Rückfalltäter zum Rückfalltäter? (219-236); Dieter Dölling, Dieter Hermann: Werte, Milieus und Kriminalität - theoretische und empirische Aspekte (237-261); Norbert Seitz: Prävention und innere Sicherheit am Beispiel des deutschen Forums für Kriminalprävention (265-275); Karlhans Liebl: Kein "Markt" für kriminologische Erkenntnisse? Das Verhältnis von Polizei und Kriminologie (277-297); Martin Schubarth: Empirische Kriminalwissenschaften im Gerichtsverfahren (299-310); Wolfgang Gödl: Neue Modelle für soziale Dienste der Justiz - Entwicklungen in Österreich (311-320); Harald Preusker: Auswirkungen der empirischen Kriminalwissenschaften auf den Strafvollzug (321-332); Klaus Hoffmann: Prinzipien der Behandlung psychisch gestörter Straftäter (333-343); Jörg Kinzig: Die strafrechtliche Verfolgung organisierter Kriminalität - Eindrücke aus einem empirischen Forschungsvorhaben (345-361); Klaus Hoffmann: Fortentwicklung von Kriminologie und Kriminalpolitik in Modellprojekten (363-377); Edwin Kube: Kriminalistik (381-388); Jörg-Martin Jehle: Rückfallforschung (389-406); Heinz Schöch: Kriminalprognose (407-420).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/3