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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLauck, Gero
TitelBurnout oder innere Kündigung?
Theoretische Konzeptualisierung und empirische Prüfung am Beispiel des Lehrerberufs.
Gefälligkeitsübersetzung: Burnout or internal notice of termination? Theoretical conceptualization and empirical testing, using the teaching profession as an example.
QuelleMünchen: Hampp (2003), VIII, 254 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2003.
ReiheWirtschaftspädagogische Studien zur individuellen und kollektiven Entwicklung. 4
BeigabenTabellen 86; grafische Darstellungen 27; Anhang
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-87988-786-1
SchlagwörterBurnout-Syndrom; Einstellung (Psy); Leistungsverhalten; Lehrer; Arbeit; Berufsschule; Wirtschaftsfachschule; Wirtschaftsschule; Deutschland
Abstract"In dieser Arbeit werden zwei mögliche Fehlentwicklungen der Persönlichkeit thematisiert, die in der Arbeitstätigkeit als psychische Produkte auf der Seite des Akteurs entstehen können: Zum einen Burnout, dessen große Popularität dazu führt, dass es uneinheitlich für viele Formen beruflicher Beanspruchungsfolgen gebraucht wird und zum anderen Innere Kündigung, welche zum Synonym für Leistungszurückhaltung im Beruf wurde und zumindest auf den zweiten Blick Überschneidungen mit dem Burnout-Konstrukt aufweist. Im Mittelpunkt stehen dabei die Klärung der Differenz zwischen den beiden Konstrukten und die Gewinnung von Daten zur Positionierung einer bislang weitgehend vernachlässigten Beschäftigtengruppe in den Problemfeldern Burnout und Innere Kündigung: Lehrerinnen und Lehrer an wirtschaftsberuflichen Schulen. In der öffentlichen Diskussion über Qualität und Leistungsfähigkeit von Schule werden den Angehörigen dieser Profession wiederholend mangelnde Kompetenz, Überforderung bzw. Faulheit unterstellt. Dabei werden Lehrerinnen und Lehrer je nach Perspektive als Leidtragende überfordernder Arbeitsbedingungen gesehen bzw. als ferienverwöhnte Halbtagskräfte charakterisiert. Burnout oder Innere Kündigung? Für kurative und präventive Interventionen ist es notwendig, diese Frage konzeptionell (und individuell) beantworten zu können." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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