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Autor/inHolz, Oliver
InstitutionGesellschaft für Vergleichende Pädagogik
TitelDas schwedische Schulwesen nach der Jahrtausendwende.
Ein Bildungssystem auf dem Weg zurück an die Spitze.
QuelleDresden: SFPS (2003), 31 S.Verfügbarkeit 
ReiheArbeitspapiere Internationale Beziehungen im Bildungswesen. 9
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-934264-38-7
SchlagwörterBildungsgeschichte; Bildungspolitik; Schulpolitik; Schulreform; Schulsystem; Schulgesetz; Schulrecht; Bildungsverwaltung; Pflichtschule; Primarbereich; Gymnasium; Curriculum; Lehrplan; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsziel; Internationalisierung; Struktur; Schweden
AbstractDas Bildungswesen in Schweden unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von anderen Bildungssystemen in Europa und in der Welt. Der Gleichheitsgedanke ist kennzeichnend für Bemühungen und Bestrebungen der schwedischen Bildungspolitik. Durch verschiedene Reformen wurde in Schweden versucht, diese Gleichheitsidee zu realisieren. Einer der entscheidenden Schritte zur Verwirklichung der schwedischen Bildungsziele war der Schulreformprozess von 1962-1968. [ ...] 1962 fasste der Reichstag in Stockholm den Beschluss, die neunjährige Grundschule als Pflichtschule für alle schwedischen Kinder und Jugendlichen einzuführen. Das Bildungssystem war über 30 Jahre durch Kontinuität geprägt. Unterschiedliche gesellschaftspolitische Veränderungen, bedingt durch die Regierungswechsel von 1991 und 1994, führten seit Anfang der 1990er Jahre zu einer neuen umfassend kritischen Betrachtung und Bewertung des schwedischen Schulsystems. [...] [Schweden hat] durch die Einführung der "grundskolan" für alle Kinder und Jugendlichen weltweit Beachtung und Anerkennung erfahren. [Im Beitrag] werden daher die Jahre 1962 bis 1992 sowie die Veränderungen von 1991 bis 1997 im schwedischen Bildungssystem thematisiert. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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