Jugend - Politik - Anerkennung. Eine qualitative empirische Studie zur politischen Partizipation 11- bis 18jaehriger.

Autor/in	Burdewick, Ingrid
Titel	Jugend - Politik - Anerkennung. Eine qualitative empirische Studie zur politischen Partizipation 11- bis 18jaehriger.
Quelle	Opladen: Leske u. Budrich (2003), 310 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2; Tabellen 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monografie
ISBN	3-8100-4030-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Qualitative Analyse; Qualitative Forschung; Moralische Entwicklung; Jugendsoziologie; Partizipation; Kinder- und Jugendparlament
Abstract	Jugendliche und junge Erwachsene bleiben der konventionellen Politik zunehmend fremd, ein Trend, der sich u.a. an der vergleichsweise geringen Wahlbeteiligung junger Menschen aber auch am Schwund juengerer Mitglieder in den politischen Parteien ablesen laesst. Diese Distanzierung wird allgemein mit Besorgnis beobachtet und man versucht, zum Beispiel mit der Einrichtung von Beteiligungsmodellen, Kindern und Jugendlichen Mitsprachemoeglichkeiten bei (kommunal-)politischen Entscheidungen zu eroeffnen. In dieser Studie setzt sich Ingrid Burdewick auf der Basis einer qualitativen empirischen Studie mit dem Zusammenhang gesellschaftlichen Zusammenlebens, also dem politischen Selbstverstaendnis einer Gesellschaft, und der politischen Partizipation junger Leute auseinander. Ihre erkenntnisleitende Fragestellung fokussiert auf die Voraussetzungen, unter denen sich junge Leute vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse adaequat am politischen Geschehen beteiligen. Dazu hat die Autorin von September 1996 bis Juni 1997 sechzehn qualitative Interviews mit 11- bis 18jaehrigen Jugendlichen gefuehrt, und zwar mit Jugendlichen, die als Abgeordnete in das Wittinger Jugendparlament gewaehlt worden waren und mindestens an einer Sitzung teilgenommen hatten. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2005_(CD)