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Autor/inAutrata, Otger
TitelPraevention von Jugendgewalt.
Nicht Repression, sondern verallgemeinerte Partizipation.
Gefälligkeitsübersetzung: Prevention of youth violence. Not repression, but generalized participation.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (2003), 236 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
ISBN3-8100-3819-9
DOI10.1007/978-3-663-11132-0
SchlagwörterGewalt; Partizipation; Jugendsozialarbeit; Modell; Prävention; Polizei; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractAus der Einschaetzung, dass die Auseinandersetzung der Paedagogik mit Jugendgewalt grosse Schwaechen gezeigt hat, resultiert die grundlegende Forschungsfrage fuer die vorliegende Arbeit von Otger Autrata: Kann aus dem Horizont der Sozialen Arbeit heraus an Jugendgewalt gearbeitet werden und wie muesste folglich eine Konzeption aussehen, die die Schwachstellen bisheriger Ansaetze ueberwinden kann? In seiner Dissertation verfolgt der Autor eine dreigeteilte Fragestellung: Wie kann Soziale Arbeit die Arbeit an Problemursachen in ihre Konzeptionsbildung integrieren, wie kann sie einen vollstaendigen sowie auch gegenstandsadaequaten Blick auf Jugendgewalt erhalten und wie kann sie im Resultat zu einer antizipierend-agierenden Arbeitsweise kommen? Im 1. Kapitel erlaeutert Autrata die Bewegung Sozialer Arbeit zwischen Krisenmanagement und gestaltender Einflussnahme auf den Sozialraum. Im folgenden beschaeftigt sich der Autor mit einer differenzierenden Analyse von Jugendgewalt, ehe er das gesellschaftlich-staatliche Verhaeltnis zur Jugendgewalt thematisiert. Des weiteren wird der Blick auf die einschlaegige Praxis gerichtet, das "Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt" (Kap. 4) und ein weiteres Bundesmodellprogramm, "Gewaltpraevention und Gewaltbekaempfung im kommunalen Sozialraum". Um eine Konzeption Sozialer Arbeit, die Jugendgewalt praeventiv und vorausschauend angehen will, theoretisch zu vertiefen, formuliert der Autor schliesslich ein Paradigma, das sich im wesentlichen auf die Faktoren der sozialraeumlichen Gestaltung und der Foerderung von Partizipation stuetzt (Kap. 6 und 7). (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2004_(CD)
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