Berufsvorbereitende Massnahmen als Sozialisationsinstanz. Zur beruflichen Sozialisation benachteiligter Jugendlicher im Uebergang in die Arbeitswelt.

Autor/in	Gessner, Thomas
Titel	Berufsvorbereitende Massnahmen als Sozialisationsinstanz. Zur beruflichen Sozialisation benachteiligter Jugendlicher im Uebergang in die Arbeitswelt.
Quelle	Muenster: Lit-Verl. Wilhelm Hopf (2003), 327 S.Verfügbarkeit
Reihe	Paedagogische Beitraege zur sozialen und kulturellen Entwicklung. 7
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monografie
ISBN	3-8258-6703-X
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Sozialisation; Übergang Schule - Beruf; Beruf; Berufsvorbereitung; Dissertation; Jugendberufshilfe; Benachteiligung; Jugendlicher
Abstract	Berufsvorbereitende Massnahmen zielen darauf ab, benachteiligte Jugendliche psycho-sozial zu stabilisieren, ihre Entwicklung individuell zu foerdern und den Uebergang in die Arbeitswelt abzusichern. Indem die Jugendlichen in den (Foerder-)Lehrgaengen spezifische Handlungskompetenzen erwerben, die sie dazu befaehigen sollen, die Anforderungen der Arbeitswelt zu bewaeltigen, wirken berufsvorbereitende Massnahmen zugleich als berufliche Sozialisationsinstanz. In seiner Dissertation zeigt Thomas Gessner auf, inwiefern praeberufliche Sozialisationsinstanzen bereits die Chancen auf eine berufliche Integration bestimmen, welche sozialen und wirtschaftlichen Anforderungen benachteiligte Jugendliche bewaeltigen muessen und welches Entwicklungspotential die Teilnahme an berufsvorbereitenden Massnahmen enthaelt. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2004_(CD)