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TitelLebenslanges Lernen.
Indikatoren und Praxis.
QuelleAus: Ein europäischer Raum des lebenslangen Lernens. Luxemburg: Amt f. amtl. Veröff. d. EG (2002) S. [67]-109
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BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationVerlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN92-894-3212-8
SchlagwörterBildungspolitik; Bildungsindikator; Lebenslanges Lernen; Fallbeispiel; Praxis; Umsetzung; Europäische Union
AbstractIn der Mitteilung werden die drei Grundprinzipien genannt, die kohärente und umfassende Strategien des lebenslangen Lernens untermauern. Zunächst muss die zentrale Stellung des Lernenden die Entwicklung und Umsetzung des lebenslangen Lernens leiten, und sie impliziert nach dem Grundsatz der Chancengleichheit, dass Daten erhoben werden, die alle potenziellen Lernenden repräsentieren. Dies bedeutet, dass die Erfassung der statistischen Daten ausgedehnt werden muss auf ältere Menschen, die derzeit von manchen Erhebungen ausgeschlossen sind; auf Einwanderer; auf Menschen mit Lernproblemen, die derzeit häufig von systembasierten Erhebungen ausgeschlossen werden. Besondere Aufmerksamkeit ist auf kleine Unternehmen zu richten, die derzeit ebenfalls von den meisten unternehmensbezogenen Erhebungen ausgeschlossen werden. Mit dem Grundsatz der hohen Qualität und Relevanz werden Überlegungen hinsichtlich der Wirksamkeit von Lerninvestitionen eingeführt und spezifische Indikatoren erforderlich, mit deren Hilfe Zusammenhänge zwischen Input und Output/Ergebnismaßen aufgezeigt werden können. Die Indikatoren, die nach diesen Grundsätzen zu erarbeiten sind, werden [in diesem Abschnitt] erläutert. Unter jedem "Aktionsschwerpunkt" der Mitteilung sind Indikatoren für die Überwachung des Fortschritts in einem Kasten dargestellt; darüber hinaus werden weitere Indikatoren für Systemvergleich, Ermittlung wirksamer Politiken und Förderung des Austauschs vorbildlicher Praktiken, Wissen und Erfahrung dargelegt (der Titel des Indikators ist in Kursivschrift hervorgehoben). Zwar bezieht sich jeder Indikator auf einen speziellen prioritären Aktionsbereich, viele von ihnen gelten jedoch für mehrere der Prioritäten. [In Anschluss werden Beispiele zur Veranschaulichung der Praxis für Lebenslanges Lernen aufgeführt]. Sie wurden den einzelstaatlichen Berichten, den Berichten europäischer Nicht-Regierungs-Organisationen und anderen Quellen entnommen, insbesondere der gemeinsamen Cedefop-Eurydice-Veröffentlichung "National actions to implement lifelong learning in Europe". Alle haben wesentlich zur Anhörung zum Memorandum über lebenslanges Lernen beigetragen. Die ausgewählten Beispiele sollen zeigen, wie das lebenslange Lernen von verschiedenen Akteuren umgesetzt wird, und gleichzeitig erläutern, was die Aktionsschwerpunkte konkret bedeuten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/4
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