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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWitterstätter, Kurt
TitelSoziale Beziehungen.
Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen für die soziale Arbeit. 2. überarb. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Social relationships. Social science principles for social work.
QuelleNeuwied: Luchterhand (2002), XII, 233 S.Verfügbarkeit 
ReiheFachbücherei praktische Sozialarbeit
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-472-05080-2
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Abweichendes Verhalten; Soziale Beziehung; Jugend; Familie; Soziale Schicht; Soziologie; Sozialpädagogik; Theorie
Abstract"Alleinerziehende, Stiefeltern, gewaltbereite Jugendliche, Überschuldete und durch die Risikogesellschaft Entwurzelte: Der Sozialen Arbeit sind in solcher Weise typisierbare Klienten und Klientinnen nicht fremd. Erklärungszusammenhänge mit einer wie immer konzipierten Gesellschaftstheorie scheinen zur Orientierung vonnöten und willkommen. Hier will der Band eine Hilfe geben: Zur Deutung und Klärung der sich Praktikern in vielen Facetten darbietenden gesellschaftlichen Lebens- und Problemlagen ihrer Klientel. Nach einer Grundlegung gesellschaftswissenschaftlicher Konzepte (mit u. a. Strukturfunktionalismus, Interaktionismus, Systemtheorie), die auch den Pessimismus von Anomisierung und den Optimismus von Kommunitarismus einschließt, stellt der Autor die Schichtungs-, Familien-, Jugend- und Devianz-Soziologie anhand praktischer Fälle unter besonderer Berücksichtigung sozialarbeiterischer/ sozialpädagogischer Arbeitsfelder und Interventionsmöglichkeiten dar. Das Buch soll die Augen öffnen für die größeren gesellschaftsstrukturellen Zusammenhänge der alltäglichen Praxis; auf dass die Praxis (ohne Theorie) nicht blind bleibe." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Soziologie und Soziale Arbeit. Grundlegung gesellschaftswissenschaftlicher Konzepte (1-48); Der Klient in seinen sozialstrukturellen Bezügen (49-92); Die Familie in ihren Schwierigkeiten und Wandlungen (93-164); Jugend im Umbruch (165-196); Erklärungsmodelle für abweichendes Verhalten (197-230).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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