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Autor/inPayrhuber, Franz-Josef
TitelThesen zur Leseförderung.
QuelleAus: Franz, Kurt (Hrsg.): Lesen heute. Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen und Leseförderung im Kontext der PISA-Studie. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2002) S. 94-110Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach e.V. 28
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89676-651-1
SchlagwörterEltern; Kind; Schule; Deutschunterricht; Leseförderung; Lesekompetenz
AbstractDer Autor stellt insgesamt einige Thesen zur Leseförderung vor. Zunächst geht er ein auf die außerschulische Leseförderung. Er unterstreicht in den ersten Thesen, dass Leseförderung in allen Lebensphasen Bedeutung hat und die Vorbildfunktion der Eltern für Kinder notwendig ist. In Bezug auf die schulische Leseförderung stellt er die Funktion der Erweiterung und Stabilisierung von Lesekompetenz zur Teilnahme an der Lesekultur heraus. Abschließend konkretisiert er die Bedeutung der Leseförderung im Deutschunterricht. Ziel ist eine dauerhafte Lesemotivation, die nicht nur der Unterstützung durch die anderen Sachfächer bedarf, sondern besonders effektiv wird, wenn die gesamte Schule mitwirkt. (DIPF/mu).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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