Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schön, Erich |
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Titel | Einige Anmerkungen zur PISA-Studie, auch aus literaturdidaktischer Perspektive. Oder: Lesen lernt man nur durch lesen. |
Quelle | Aus: Franz, Kurt (Hrsg.): Lesen heute. Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen und Leseförderung im Kontext der PISA-Studie. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2002) S. 72-91 |
Reihe | Schriftenreihe der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach e.V. 28 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-89676-651-1 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mediennutzung; Lehrer; Schüler; Didaktik; Literatur; Lesefertigkeit; Lesekompetenz; Lesen; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland |
Abstract | Der Autor nimmt Stellung zu den Ergebnissen der PISA-Studie, die sich auf Lesekompetenz und Mediennutzung beziehen, und stellt einige literaturdidaktische Konsequenzen zur Diskussion. Zunächst werden einige Ergebnisse zur Lesefähigkeit von 15jährigen in Deutschland in den internationalen Ergebniskontext gestellt. Es folgt eine Beschreibung des methodischen Vorgehens der Gewinnung der Ergebnisse, die in der PISA-Studie vorliegen. Die zu Beginn vorgestellten Ergebnisse werden bezogen auf den Zustand des deutschen Bildungssystems und Gründe für das schlechte Abschneiden erörtert. Besonders betrachtet werden die Geschlechterdifferenzen von Lesekompetenz und Mediennutzung. Im zweiten Teil des Aufsatzes werden literaturdidaktische Konsequenzen aus PISA diskutiert. Neben den Forderungen nach einer konsequenten Leseerziehung für die Schüler müssen auch die Lehrer und Lehrerstudenten dazu angehalten werden. (DIPF/mu). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/2 |