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Autor/inn/enHank, Karsten; Kohler, Hans-Peter
InstitutionMax-Planck-Institut für Demografische Forschung
TitelGender preferences for children revisited.
New evidence from Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Noch einmal zur Frage der Geschlechterpräferenzen für Kinder. Neue Daten aus Deutschland.
QuelleRostock (2002), 23 S.
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ReiheMPIDR Working Paper. 2002-017
BeigabenTabellen 4
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monografie; Graue Literatur
SchlagwörterGeneratives Verhalten; Kinderwunsch; Kind; Geschlecht; Präferenz; Deutschland
AbstractEmpirische Forschungsergebnisse zu Geschlechtspräferenzen in Hinblick auf Kinder und deren Einflüssen auf die Entscheidung für ein Kind in fortgeschrittenen Industriegesellschaften sind relativ selten. Neuere Untersuchungen haben uneinheitliche Ergebnisse erbracht, sowohl hinsichtlich der Existenz als auch der Richtung solcher Präferenzen. Die Verfasser fragen auf der Basis der neuesten ALLBUS-Daten nach Determinanten der gewünschten Geschlechterkonstellation der Kinder einer Familie sowie nach dem Einfluss, den das Geschlecht der bereits geborenen Kinder auf die Entscheidung für oder gegen weitere Kinder hat. Es zeigen sich unterschiedliche soziodemographische Determinanten von Geschlechtspräferenzen, wenn man Befragte ohne Kinder mit Eltern vergleicht. Als erstes Kind wird ein Junge bevorzugt. Im Allgemeinen wird eine Geschlechterkonstellation bevorzugt, die mindestens einen Sohn und eine Tochter umfasst. Für weitere Geburten lässt sich in Deutschland keine verhaltensrelevante Geschlechterpräferenz feststellen. (ICEÜbers). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.

"Empirical research investigating gender preferences for children and their implications for fertility decisions in advanced industrial societies is relatively scarce. Recent studies on this matter have presented ambiguous evidence regarding the existence as well as the direction such preferences can take. We use data from the most recent German General Social Survey (ALLBUS) to analyse determinants of the preferred sex composition of prospective offspring as well as the influence of the sex of previous children on the respondent's fertility intentions and their actual behaviour at different parities. We find that the socio-demographic determinants of gender preferences differ when childless respondents are compared with parents, and that boys are preferred as a first child. Although an ultimate sex composition that includes at least one son and one daughter is generally favoured, there is no evidence for a behaviourally relevant gender preference in Germany, when higher parities are considered." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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