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Autor/inn/enTerhart, Ewald; Reisch, Linda
TitelNach Pisa.
Bildungsqualität entwickeln.
Gefälligkeitsübersetzung: After Pisa. Develop education quality.
QuelleFrankfurt, Main: Europ. Verl.-Anst. (2002), 146 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-434-50540-7
SchlagwörterBildungsforschung; Bildungsdefizit; Bildungsniveau; Ursachenforschung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungsverwaltung; Lehrer; Lehrerbildung; Leistungsbeurteilung; Leistungsvergleich; Schulerfolg; Schulleistung; Lehrmethode; Leistungsbilanz (Wirtsch); Qualitätssicherung; Deutschland
AbstractDie beiden Studien PISA und TIMSS, international vergleichende Untersuchungen zum Leistungs- und Kompetenzstand von Schülern in bestimmten Bereichen, haben vergleichsweise niedrige Fähigkeiten deutscher Schüler in Mathematik, Naturwissenschaften und Lesen nachgewiesen. Als Reaktion darauf erachtet es der Autor als notwendig, sich verstärkt sowohl der Frage nach dem weiteren gesellschaftlichen Kontext von Leistungs- und Qualitätsdiskussionen im Bildungssystem als auch den Konsequenzen von Leistungsstudien für die Verbesserung der Schul- und Bildungsverhältnisse zuzuwenden. Dem gemäß orientiert sich der Band an zwei Ansprüchen: (1) allgemeinverständliche Erläuterung von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und Problemexplikationen sowie (2) öffentliche Debatte über die tatsächlichen und vermeintlichen Ursachen und über die zu ziehenden Konsequenzen in Form von realistischen Problembeschreibungen und sachlichen Argumentationen. In das Thema einführend werden zunächst die zentralen Ergebnisse der PISA-Studie rekapituliert und der aktuelle Ursachendiskurs sowie die bislang formulierten Konsequenzen skizziert. In einem zweiten Schritt werden allgemeine Hintergründe, Konzepte und Probleme von Qualität und Qualitätssicherung in der Schule erörtert. Anschließend wird der Frage nachgegangen, wie die Ergebnisse von vergleichenden Leistungsstudien zur Qualitätsverbesserung von Schule genutzt werden können. Der vierte Abschnitt setzt sich mit der Bedeutung der beruflichen Kompetenzen von LehrerInnen sowie der Aufgabe, Standards für die Lehrerbildung zu erarbeiten, auseinander. Das Buch schließt mit der Darstellung der Probleme und Möglichkeiten einer neuartigen Koordination von Bildungsforschung, Bildungsadministration und Bildungspraxis. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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