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Autor/inHeymann, Hans-Karsten
TitelSozialraumanalyse in Köln.
Gefälligkeitsübersetzung: Socio-spatial analysis in Cologne.
QuelleAus: Sozialraumanalyse. Grundlagen - Methoden - Praxis. Opladen: Leske u. Budrich (2002) S. 225-243
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BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3604-8
DOI10.1007/978-3-322-94995-0
SchlagwörterSozialer Raum; Kind; Lebensraum; Stadtteil; Großstadt; Segregation; Sozialplanung; Sozialpolitik; Sozialstruktur; Jugendarbeit; Stadtteilarbeit; Benachteiligung; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie Sozialraumorientierung ist heute ein zentraler Baustein im Planungsverständnis der Jugendhilfe. Die Orientierung an Sozialräumen bedeutet, dass kleinräumige sozioökonomische und demografische Daten erhoben und im Hinblick auf die Belastung in der sozialen Lebensrealität von Kindern, Jugendlichen und Familien untersucht werden. Diese Daten sollen als Indikatoren Lebenslagen, Defizite und Potenziale von Kindern, Jugendlichen und deren Familien beschreiben. Ziel einer Sozialraumanalyse im Handlungsfeld der Jugendhilfe ist es, den Stand und die Entwicklung der sozialstrukturellen Verhältnisse im Stadtgebiet abzubilden und Ungleichheiten innerhalb der Gesamtstadt sichtbar zu machen. Der hier vorgestellte erste Teil der Sozialraumanalyse dient als Grundlage zur Feststellung des Handlungsbedarfes (Planung und Steuerung) in den Angebotsfeldern der Jugendhilfe und darüber hinaus in der gesamten Sozialplanung. Die Kölner Sozialraumanalyse besteht aus drei Teilen, die aufeinander aufbauen und unterschiedliche Anwendungen ermöglichen: (1) einer Datensammlung zur sozialstrukturellen Beschreibung der einzelnen Sozialräume; (2) einer Ermittlung von "Wohnbereichen mit besonderem Jugendhilfebedarf" mit Hilfe eines Rangreihenverfahrens und einer kartographischen Darstellung und (3) einem Vergleich der Sozialräume mit Hilfe zweier Indices: "Allgemeiner Jugendhilfebedarf" und "Soziale Belastung". (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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