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Autor/inKiesewetter, Hubert
TitelÜberwindung der Armut in der Dritten Welt.
Hat Afrika eine Chance?
Gefälligkeitsübersetzung: Overcoming of poverty in the Third World. Does Africa have a chance?
QuelleSt. Katharinen: Scripta Mercaturae Verl. (2002), 108 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-89590-112-1
SchlagwörterBildung; Bildungsniveau; Klima; Landwirtschaft; Armut; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsstruktur; Demografie; Entwicklungshilfe; Entwicklungsland; Entwicklungspolitik; Entwicklungszusammenarbeit; Politische Situation; Wirtschaftslage; Forstwirtschaft; Industrialisierung; Ressource; Strategie; Afrika; Subsaharisches Afrika; Südliches Afrika
AbstractDie Arbeit beschreibt die wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten in den 19 ärmsten und größten Ländern Afrikas. Die Ausführungen sind theoretisch eingebettet in die 'Stufentheorie' von W. W. Rostow sowie das Modell der Rückständigkeit von A. Gerschenkron, welche die Ursachen und den Verlauf des wirtschaftlichen Wachstums von Nationen erklären. In einem ersten Schritt werden die gegenwärtigen Verhältnisse in den folgenden Staaten beschrieben: (1) Sudan, (2) Kongo, (3) Tschad, (4) Niger, (5) Angola, (6) Mali, (7) Äthiopien, (8) Mauretanien, (9) Tansania, (10) Sambia, (11) Mosambik, (12) Somalia, (13) Zentralafrikanische Republik, (14) Madagaskar, (15) Kenia, (16) Burkina Faso, (17) Guinea, (18) Uganda und (19) Ghana. In einem zweiten Schritt diskutiert der Autor einige Maßnahmen, die in Zukunft dazu beitragen können, den Umfang positiver wirtschaftlicher Effekte zu vergrößern, damit diese Staaten aus dem Teufelskreis von Dürre- und Hungerkatastrophen, von Seuchen und anhaltender Armut allmählich herausfinden. Dabei werden die folgenden Aspekte thematisiert: (1) Die Erhöhung der Produktivität der Land- und Forstwirtschaft, (2) die Eingrenzung der Bevölkerungsvermehrung, (3) die Verbesserung des Bildungsniveaus, (4) die genauere Erforschung des Klimas, (5) wirkungsvolle Eingriffe in die Geografie und (6) die Weiterverarbeitung der Bodenschätze in den Ursprungsländern zu höherwertigen Produkten. In einem abschließenden Ausblick stellt der Autor klar, dass es kein einheitliches Modell für die wirtschaftliche Entwicklung unterentwickelter Staaten geben kann. Man kann allerdings Maßnahmen vorschlagen, wie Armut auf lange Sicht zu reduzieren ist. Jeder Staat muss aufgrund seiner ökonomischen Vorbedingungen, Ressourcen und sozialpolitischen Umstände solche Maßnahmen ergreifen, die zusammengenommen den größten positiven Effekt bewirken. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1700 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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