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Autor/inTropp, Gerhard
InstitutionBayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung
TitelKennzahlensysteme des Hochschul-Controlling.
Fundierung, Systematisierung, Anwendung.
QuelleMünchen: Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung (2002), 191 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: München, Univ., Diss., 2002.
ReiheMonographien. Neue Folge. 63
BeigabenAnlagen 11; Literaturangaben S. 130-141; Anmerkungen 293; Abbildungen 22
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
ISBN3-927044-45-8
SchlagwörterForschung; Bildungsmanagement; Lehre; Steuerung; Kennzahl; Hochschulcontrolling; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Hochschule; Informationsbedarf; Bayern
AbstractDurch die Einführung von Evaluationen, Studiendekanen u.a. will man die Lehre an deutschen Hochschulen verbessern; die Forschung wird immer mehr an internationalen Maßstäben gemessen. Im Hinblick auf eine effektive und effiziente Führung der Hochschulen erkennt man die Notwendigkeit des Einsatzes moderner betriebswirtschaftlicher Systeme und Instrumente. Dafür benötigen Hochschulen jedoch Transparenz und ein leistungsfähiges Informationssystem. Eine zentrale Schwierigkeit gegenüber erwerbswirtschaftlichen Unternehmen besteht aber darin, daß den Hochschulen von Staat und Gesellschaft mehrere Ziele in Forschung, Studium und Lehre sowie Service vorgegeben sind. Ihr Informations- und Berichtssystem kann also nicht auf eine Größe wie den Periodengewinn oder den Marktwert ausgerichtet werden. Statt dessen wird für ihre Analyse und Steuerung eine Reihe von Kennzahlen benötigt, die offene Frage ist nur welche. Mit dieser grundlegenden Problematik befaßt sich die vorliegende Arbeit. Sie geht nicht den Weg, einfach eine möglichst große Zahl an relevanten Größen als Kennzahlen an Hochschulen vorzuschlagen. Vielmehr zieht sie verschiedene theoretische Konzepte heran, um die zur Führung von Hochschulen erforderlichen Kennzahlen systematisch herzuleiten. Über die Auswertung entscheidungs-, agency- und realtheoretischer Erkenntnisse sowie die Ergebnisse einer empirischen Informationsbedarfsanalyse gelangt sie zu Kennzahlensystemen, die als Steuerungs- sowie Informationsinstrumente für die Lehre einerseits und die Forschung andererseits geeignet erscheinen. Gliederung: I. Kennzahlensysteme als Instrumente des Hochschulcontrolling. - II. Kennzeichnung entscheidungstheoretischer Ansätze zur Fundierung von Kennzahlensystemen im Hochschulbereich. - III. Agencytheoretische Erkenntnisse für die Fundierung von Kennzahlensystemen im Hochschulbereich. - IV. Kennzeichnung realtheoretischer Fundierungsansätze von Kennzahlensystemen für den Hochschulbereich. - V. Ansatzpunkte und Methodik der Herleitung eines Kennzahlensystems für Hochschulen durch die Befragung der Entscheidungsträger an den Bayerischen Universitäten. - VI. Informationsorientierte Kennzahlensysteme für Hochschulen als Ergebnisse der Befragung an den Bayerischen Universitäten. - VII. Herleitung von steuerungsorientierten Kennzahlensystemen für Hochschulen auf der Grundlage der Principal-Agent-Theorie. - VIII. Ausblick: Determinanten für die Entwicklungsmöglichkeit von Kennzahlensystemen im Hochschulbereich (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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