Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schilling, Susanne R. |
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Titel | Hochbegabte Jugendliche und ihre Peers. Wer allzu klug ist, findet keine Freunde? |
Quelle | Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2002), XI, 261 S. Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2001. |
Reihe | Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie. 33 |
Beigaben | Literaturangaben 480; Tabellen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-8309-1074-6 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Forschung; Beziehung; Freundschaft; Hochbegabung; Intelligenz (Psychologie); Kontaktfähigkeit; Selbstkonzept; Akzeptanz; Soziale Beziehung; Eltern; Lehrer; Schüler; Schulleistung; Soziale Kompetenz; Begabung; Projekt; Datenanalyse; Definition; Hochschulschrift; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | Vermutungen über defizitäre Beziehungen Hochbegabter zu Gleichaltrigen (Peers) sind weit verbreitet, entsprechende Passagen finden sich in nahezu jedem einschlägigen Hochbegabungsratgeber. Im Rahmen des umfangreichen 'Marburger Hochbegabtenprojekts' wurde überprüft, ob sich nennenswerte Unterschiede zwischen hochbegabten und durchschnittlich begabten Jugendlichen in diversen Facetten ihrer Beziehungen zu Peers finden lassen. Zusätzlich wurden Vergleiche zwischen hoch- und durchschnittlich leistenden Gymnasiasten angestellt. Als 'Datenquellen' standen neben Selbstauskünften der Jugendlichen auch Fremdurteile durch Lehrkräfte und Eltern zur Verfügung. Die Befunde stehen im deutlichen Widerspruch zu populären Ansichten über den "einsamen hochbegabten Außenseiter". (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2003_(CD) |