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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Frage, wie sich verschiedene Schriftspracherwerbsmethoden auf den Lernerfolg im Lesen und Rechtschreiben auswirken, steht im Mittelpunkt der vorgestellten Untersuchung. Die Stichprobe umfasste 375 Kinder. Fünf Klassen wurden mit einem Fibellehrgang sowie einem Training zur phonologischen Bewusstheit unterrichtet, fünf Klassen arbeiteten mit einer Form des deutschen Spracherfahrungsansatzes (entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb) und fünf weitere Klassen dienten als Kontrollgruppe mit traditionellem Fibellehrgang. Die Auswertung des Lesetests (Lesefertigkeit und Leseverständnis) sowie der Rechtschreibtest am Ende des 1. und Mitte bzw. Ende des 2. Schuljahres erfolgte mit einer Konvarianzanalyse mit Messwiederholung. Vor allem die Wechselwirkung zwischen Messzeitpunkt und Schriftspracherwerbsmethode erbrachte ein eindeutiges Ergebnis: Bei allen Mittelwertsprofilen erlangte die Trainingsgruppe die besten Ergebnisse. Signifikante und bedeutsame Langzeiteffekte gegenüber den beiden anderen Gruppen waren vor allem in Lesefertigkeit, aber auch im Leseverständnis zu verzeichnen. Unerwartet lagen dagegen im Rechtschreiben die Mittelwerte der drei Gruppen nahezu gleichauf. Unterschiede zwischen den Klassen mit entwicklungsorientiertem Unterricht und den Fibelklassen wurden nicht signifikant. (DIPF/Orig.).
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Kirschhock, Eva-Maria; u.a.: Vergleich von Unterrichtsmethoden zum Schriftspracherwerb mit Ergebnissen zum Lesen und Rechtschreiben im 1. und 2. Schuljahr. 2002.
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