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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
TitelFamilienkompetenzen als Potenzial einer innovativen Personalentwicklung.
Die Kompetenzbilanz - Kompetenzen aus informellen Lernorten erfassen und bewerten.
Gefälligkeitsübersetzung: Family competencies as potential for innovative personnel development : the competence review - record and evaluate competencies from informal educational settings.
QuelleBerlin (2002), 99 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 13; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie; Graue Literatur
SchlagwörterKompetenz; Wahrnehmung; Frau; Gleichstellung; Lernort; Arbeitswelt; Bilanz; Personalentwicklung; Personalpolitik; Unternehmen; Wirtschaftsentwicklung; Öffentliches Unternehmen; Familienarbeit; Bewertung; Innovation; Modernisierung; Organisation; Tagungsbericht; Betrieb; Europäische Union; Arbeitgeber; Deutschland; Hessen
Abstract"Ziel des Projekts 'Familienkompetenzen als Potenzial einer innovativen Personalentwicklung' war es, die noch weitgehend brachliegenden Kompetenzpotenziale aus Familientätigkeit für betriebliche Personalarbeit nutzbar zu machen und praxistaugliche Instrumente und Methoden zu ihrer Erfassung und Bewertung zu entwickeln. Damit sollte ein Beitrag geleistet werden zur Verknüpfung betrieblicher Modernisierungsstrategien mit Perspektiven der beruflichen und gesellschaftlichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Im Projektverlauf vereinbarte Teilziele/ Arbeitsschritte: Bestandsaufnahme bei privaten und öffentlichen Arbeitgebern zur Bedeutung von außerbetrieblich/ informell erworbenen Kompetenzen in der Arbeitswelt und zur Wahrnehmung von Familienkompetenzen in der betrieblichen Personalarbeit; Entwicklung eines Instruments zur Bilanzierung von informell erworbenen Kompetenzen aus dem Lernfeld Familienarbeit; Erprobung der Kompetenzbilanz in privaten und öffentlichen Unternehmen, in Organisationen, sowie bei Weiterbildungsträgern. Im Mittelpunkt steht die im Projekt entwickelte Kompetenzbilanz. Neben den zugrundeliegenden Entwicklungen und Perspektiven wird der Aufbau und die Methodik der Kompetenzbilanz erläutert. Die bei der Erprobung gewonnenen Ergebnisse und Trends werden zunächst in einer Gesamtschau vorgestellt. Ergänzend dazu werden erste Erfahrungen und Einschätzungen von Unternehmen und Weiterbildungseinrichtungen vorgestellt, die an der Erprobung beteiligt waren. Die Referate und Statements aus zwei Symposien werden ergänzt durch Erfahrungsberichte aus weiteren Erprobungen. Bei der Entwicklung der Kompetenzbilanz wurden aktuelle Trends und Perspektiven berücksichtigt: neue Strategien zur Vereinbarkeit von Familie und ökonomischer Entwicklung; Bedeutung außerberuflich erworbener Kompetenzen für die Personalpolitik; die europäische Diskussion zu Anerkennung informell erworbener Kompetenzen; weibliche Kompetenz und Gender-Aspekt; Zukunft der Arbeitswelt" (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Katja Reppel: Das Projekt aus der Perspektive dereuropäischen Kommission (7-8); Marion Thielenhaus: Das Projekt aus der Perspektive des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (9-10); Annemarie Gerzer-Sass, Wolfgang Erler: Die Kompetenzbilanz: Trends und Perspektiven bei der Entwicklung - Aufbau und Arbeitsweise (11-18); Christine Nußhart, Jürgen Sass: Erprobung der Kompetenzbilanz und erste Ergebnisse (19-28); Wilma Henderikse: Drei-Länder-Perspektive: Grundlagen und Trends (29-30); Liz Bavidge: ... und jenseits der EU (31-32); Daniela Krahmer: Fujitsu-Siemens München (33-34); Henri Mahlendorf: Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Berlin (35-37); Gabriele Stark-Angermeier, Viola Treudler: Caritasverband der Erzdiözese München und Freising (38-39); Christine Nußhart: Sozialinstitut der KAB München (40-42); Angelika Steiger-Lubotzki: pme - Familienservice Berlin (43-44); Wolfgang Erler: Erfahrungen mit der Kompetenzbilanz in Hessen (45-48); Dietrich Scholz, Heinrich Krüger: Bundesinstitut für Berufsbildung Bonn (49-50); Saskia Schalkwijk: Holländische Frauenberufsschulen Utrecht (51-53); Ines Balkema: Fire Service Den Haag (54-55); Gordon Tasker; Employment-Service Leeds (56-58); Tracy Wilson: Uni-Lever Leeds (59-60); Reinhold Weiß: Außerberuflich erworbene Kompetenzen und ihre Bedeutung für die Personalpolitik (61-64); Jens Bjornavold: Die Kompetenzbilanz im Kontext der europäischen Strategien zur Nutzung informell erworbener Kompetenzen (65-68); Barbara Stiegler: Soziale Kompetenzen von Frauen und Männern als Thema von Gender Mainstreaming in Tarifpolitik, Personalpolitik und beruflicher Bildung (69-72); Hans Bertram: Neue Strategien zur Vereinbarkeit von Familie und ökonomischer Entwicklung (73-86); Gisela Erler: Neue Arbeitsmärkte, neue Herausforderungen, neue Möglichkeiten (87-91); Bradley K. Googins: Der Wettbewerb um Talente vor dem Hintergrund der Globalisierung (92-95).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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