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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHolterhoff-Schulte, Ingeborg (Red.); Schuberth, Annett (Red.)
InstitutionNiedersächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren (Hannover)
TitelNetzwerke der Sucht- und Jugendhilfe.
Neue Maschen enger knüpfen. Dokumentation der Fachtagung vom 26. Juni 2001.
Gefälligkeitsübersetzung: Addiction support and youth welfare networks. Closer connection of new links. Proceedings of the specialized conference held on June 26, 2001.
QuelleHannover (2002), 142 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie; Graue Literatur
SchlagwörterDrogenabhängigkeit; Drogenkonsum; Sucht; Jugendhilfe; Drogenberatung; Konferenzschrift; Kooperation; Prävention; Deutschland
Abstract"Die Systeme der Sucht- und Jugendhilfe haben in der Vergangenheit leider nicht allzu viele Berührungspunkte miteinander gehabt. Demzufolge haben sie sich über Jahre hinweg parallel zueinander entwickelt und ausdifferenziert. Darüber hinaus haben sich aber auch in den jeweiligen Systemen im Verlaufe der Zeit eigene Fachsprachen und Begrifflichkeiten entwickelt, die eine gegenseitige Kommunikation nochmals erschwert haben dürften. Dennoch gibt es einige Gemeinsamkeiten, die manchmal in Vergessenheit geraten. So ist die Drogenhilfe vor vielen Jahren aus der Jugendhilfe entstanden. Viele Einrichtungen der Suchthilfe tragen in ihrem Namen noch diesen ursprünglichen Bezug und heißen 'Jugend- und Sucht-/ oder Drogenberatung'. Auch die Qualifikation und das berufliche Selbstverständnis der Mitarbeiter aus Sucht- und Jugendhilfe weisen viele Ähnlichkeiten auf. Die aktuellen Bestrebungen sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene gehen in der Sucht- und Jugendhilfe dahin, diese Situation im Sinne des Vernetzungsgedankens zu ändern und in der Zukunft die Kooperation zwischen dem Sucht- und Jugendhilfebereich zu fördern und zu verbessern. An diesem Punkt setzte die diesjährige Fachtagung der NLS an und wollte mit der Veranstaltung zukünftigen Aktivitäten und Maßnahmen, die in diese Richtung der Vernetzung und Kooperation weisen, einen ersten Impuls verleihen." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Klaus Hurrelmann: Riskanter Drogenkonsum im Jugendalter - warum Drogen- und Jugendhilfe kooperieren müssen (19-50); Bernd Kammerer: Suchtprävention und Jugendhilfe in Nürnberg (51-77); Workshop 1: Maria Rüschendorf, Ulrike Schlichtherle: Zusammenarbeit von Sucht- und Jugendhilfe aus Sicht der Suchtprävention (78-97); Workshop 2: Jörg Duden, Margarethe Mirgeler: Sucht- und Jugendhilfe in Frühhilfeprojekten: Frühhilfe bei Anzeichen für die Verfestigung von Drogenkarrieren (98-101); Marc Westkämper: Konzeptionelle Kurzbeschreibung des Bundesmodells FreD (102-108); Workshop 3: Andre Heckert, Axel Dettmann: Zusammenarbeit von Jugendhilfe - Suchthilfe aus Sicht der Jugendhilfe (109-111); Workshop 4: Martina Lapins: Sucht und Jugendhilfe aus Sicht der Suchthilfe. Eine Chronologie (112-117); Ruthard Stachowske: Eine Darstellung am Beispiel der therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (118-140).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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