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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenPruschansky, Stephanie (Red.)
InstitutionBerlin / Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen
TitelLebensLangesLernen.
Expertisen zu lebenslangem Lernen - Lebensarbeitszeiten - Lebensweiterbildungskonten.
QuelleBerlin: BBJ-Verl. (2001), XXIV, 309 S.Verfügbarkeit 
ReiheArbeitsmarktpolitische Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen. 44
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-930411-18-0
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungschance; Gesellschaft; Lebensalter; Förderungspolitik; Lernen; Motivation; Erfahrungslernen; Krankenpflege; Steuerung; Akkreditierung; Europäische Dimension; Europäische Integration; Internationalisierung; Mobilität; Dienstleistung; Berufliche Fortbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitskräftebedarf; Professionalisierung; Qualifizierung; Arbeitszeit; Berufliche Erstausbildung; Informationstechnischer Beruf; Pflegerischer Beruf; Betriebliche Weiterbildung; Arbeitszeitkonto; Weiterbildung; Altern; Lebenslanges Lernen; Zeit; Struktur; Zertifizierung; Zukunftserwartung; Betrieb; Bildungseinrichtung; Informationstechnologie; Deutschland
AbstractDie Beiträge dieses Bandes greifen die Diskussion über ein Konzept für "Lebenslanges Lernen" auf, die vor dem Hintergrund des rasanten ökonomischen, technologischen und gesellschaftlichen Wandels zunehmen an Aktualität gewinnt. [...] In Teil I "Ausgangslage für ein Konzept des 'Lebenslangen Lernens' in Deutschland" werden die strukturellen, wirtschaftlichen und technologischen, die demografischen und nicht zuletzt die arbeitszeitpolitischen Entwicklungen, Gegebenheiten und Voraussetzungen für ein tragfähiges Konzept des Lebenslangen Lernens analysiert. In Teil II "Hindernisse und Chancen auf dem Weg zu einem Konzept des Lebenslangen Lernens" werden Probleme deutlich gemacht, die bei der Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts für Lebenslanges Lernen erkannt und gelöst werden müssen. Sei es die unfreiwillig hohe Teilzeitquote bei Frauen, die eine Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen erschwert, sei es der Wildwuchs an Weiterbildungsangeboten im Bereich der personenbezogenen Dienstleistungen ohne damit verbundene Perspektiven beruflichen Aufstiegs oder auch das hartnäckige Vorurteil, dass ältere Arbeitnehmer kaum für Weiterbildungsaktivitäten zu motivieren seien. Auf der Basis von praxisbezogenen Untersuchungen, Befragungen und Beobachtungen bestimmter Beschäftigungsgruppen analysieren die Autoren und Autorinnen Problemstellungen, um anschließend Lösungsvorschläge und Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Der dritte Teil des Sammelbandes "Der Blick über den Zaun" widmet sich unter verschiedenen Aspekten europäischen Dimensionen des Themas "Berufliche Weiterbildung". Hier wird unter anderem auf alternative Weiterbildungs- und Professionalisierungsmöglichkeiten in bestimmten Berufsbereichen hingewiesen, die wertvolle Impulse nach Deutschland vermitteln könnten, oder auf die Verlagerung von Aus- bzw. Weiterbildungselementen ins Ausland. Die Beiträge vermitteln ein facettenreiches Bild von den Ausgangsbedingungen, die bei der Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts des Lebenslangen Lernens mit einzubeziehen sind, von den Barrieren, die es zu überwinden gilt und den Chancen, die ein zukunftsträchtiges Weiterbildungskonzept für die Arbeitnehmer(innen), für die Wirtschaft und die Gesellschaft ganz allgemein bereit hält. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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