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Autor/inn/enZimmer, Bert; Bruhn, Clemens
TitelDreidimensionale Visualisierung der Symmetrie in der Chemie.
QuelleAus: Herget, Wilfried (Hrsg.): Lernen im Mathematikunterricht mit Neuen Medien. Bericht über die 18. Arbeitstagung des Arbeitskreises "Mathematik und Informatik" in der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik e.V. vom 22. bis 24. September 2000 in Soest. Bad Salzdetfurth: Franzbecker (2001) S. 110-116Verfügbarkeit 
ReiheProceedings / Gesellschaft für Didaktik der Mathematik. Arbeitskreis Mathematik und Informatik
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88120-331-1
SchlagwörterMultimedia; Lernen; Computerunterstützter Unterricht; Chemie; Projekt; Mathematik; Studium; Internet
AbstractFür das Verständnis der Chemie ist das Erkennen von Symmetrie in Molekülstrukturen unabdingbar. Bei der Entwicklung von räumlichen Vorstellungsvermögen ist die 3D-Visualisierung hilfreich. Mit zwei internetfähigen Java-Programmen werden Symmetrieelemente in den geometrischen Körpern Tetraeder, Oktaeder und Hexaeder (Würfel) veranschaulicht und die zugehörigen Symmetrieoperationen animiert. Querverbindungen zur Gruppentheorie (Permutationen, Isomorphie, Dualität) werden aufgezeigt. Ein drittes Programm ermöglicht für verschiedene Punktsymmetriegruppen die Visualisierung von Symmetrieelementen und Symmetrieoperationen an chemischen Molekülen. Das im Folgenden präsentierte Material wurde im Rahmen des BMBF-Leitprojektes "Vernetztes Studium Chemie" entwickelt. Unter der Federführung des Fachinformationszentrums Chemie (FIZ) in Berlin haben 15 Chemie-Institute an 12 Universitäten in Deutschland und der Schweiz es sich zur Aufgabe gemacht, wesentliche Bereiche des Chemiestudiums bis zum Vordiplom unter Nutzung von Multimedia für das Internet aufzubereiten. Die hier vorgestellten Arbeiten werden innerhalb des Teilprojektes "Anorganische Chemie" an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg durchgeführt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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