Strukturalismus und Poststrukturalismus in der Erziehungswissenschaft. Thematische, theoretische und methodische Implikationen einer Rezeption.

Autor/in	Ehrenspeck, Yvonne
Titel	Strukturalismus und Poststrukturalismus in der Erziehungswissenschaft. Thematische, theoretische und methodische Implikationen einer Rezeption.
Quelle	Aus: Dekonstruktive Pädagogik. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 21-33Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 76
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildungstheorie; Pädagogik; Strukturalismus; Pädagogisches Denken; Erziehungswissenschaft; Methode; Postmoderne; Autonomie; Begriff; Bewusstsein; Rezeption; Subjektivität; Moderne; Diskurs; Theorie; Individuum; Deutschland
Abstract	[In diesem Beitrag gibt die Autorin] einen Überblick über die Rezeption strukturalistischer, poststrukturalistischer und postmoderner Konzepte in der Pädagogik. Nach der Einführung in Begriff und Theorie des Poststrukturalismus stellt sie die These auf, dass sich das poststrukturalistische Theorieangebot in den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts in den Mainstreamdiskursen der Pädagogik integrieren konnte. Sowohl in den Diskussionen um Subjektkritik, Ästhetik und Ethik sowie Bildungstheorie als auch in Konzeptionen von Macht und Geschlechterdifferenz konnten dabei Akzente gesetzt werden. Durch die Herausforderung poststrukturalistischer Theorie musste sich das für die Pädagogik so zentrale Projekt der Aufklärung einer umfassenden Überprüfung unterziehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)