Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Yildiz, Erol |
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Titel | Heterogenität als Alltagsnormalität. Zur sozialen Grammatik eines Kölner Stadtquartiers. Gefälligkeitsübersetzung: Heterogeneity as everyday normality : the social grammar of a Cologne city district. |
Quelle | Aus: International lernen - lokal handeln : interkulturelle Praxis "vor Ort" und Weiterbildung im internationalen Austausch; Erfahrungen und Erkenntnisse aus Deutschland, Griechenland, Kroatien, Lettland, den Niederlanden und der Schweiz. Frankfurt, Main: IKO-Verl. f. Interkulturelle Kommunikation (2001) S. 78-107 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-88939-589-9 |
Schlagwörter | Soziale Beziehung; Schule; Schulklasse; Ethnische Beziehungen; Multikulturalität; Soziale Kompetenz; Stadtteil; Großstadt; Alltag; Lebenswelt; Ethnische Gruppe; Deutschland; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Die vorliegende Untersuchung zum Leben in einem Kölner Stadtteil (Ehrenfeld) zeigt, wie das lebenspraktische Miteinander von Menschen auf verschiedenen Ebenen des städtischen Lebens organisiert ist und welche Kompetenzen die Individuen entwickelt haben, um ein urbanes Zusammenleben auf lokaler Ebene zu ermöglichen. Zunächst werden die Rahmenbedingungen und Kompetenzanforderungen herausgearbeitet, die von einer polykontextuellen, hochsituativen und biographisch organisierten postmodernen Gesellschaft gesetzt werden. Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung steht das konkrete Zusammenleben im Stadtteil mit einem Fokus auf den Schulalltag und die Schulklasse aus lebensweltlicher Perspektive. Hier werden Elemente einer neuen sozialen Grammatik sichtbar, die den Zusammenhalt der postmodernen Stadt erst ermöglicht. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2004_(CD) |