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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Sammelband ist aus einem Workshop entstanden. Dieser hatte das Ziel, WissenschaftlerInnen dazu zu befähigen, mit der Öffentlichkeit über ihre wissenschaftliche Arbeit zu kommunizieren. Kernidee war, WissenschaftlerInnen mit Wissenschaftsjournalisten zusammen zu bringen, um gemeinsam an einer mediengerechten Darstellung ihrer wissenschaftlichen Themen zu arbeiten. Das Produkt, das dabei entstehen sollte, war die beispielhafte Ausarbeitung eines von den Wissenschaftlern jeweils bearbeiteten Themas für die Formate populärer Printmedien. Der Sammelband vereinigt neben der Darstellung des Workshops auch Beiträge beteiligter Wissenschaftsjournalisten. Inhalt: Gaus, Olaf/Wildt, Johannes: Vorwort. - Einletung (Gaus, Olaf/Wildt, Johannes: Zur Reichweite professioneller Selbstdefinition der Wissenschaftskommunikation). - I. Wissenschaft - Medien - Öffentlichkeit: Science goes public ( Gaus, Olaf/ Wildt, Johannes: In populären Medien kommunizieren. Über ein erweitertes Berufsbild von Wissenschaftlern. - Winnacker, Ernst-Ludwig: Zum Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit - Über individuelle und institutionelle Verantwortung. - Streier, Eva-Maria: Reputationsrisiko und - chance der Präsentation wissenschaftlichen Wissens in populären Medien. - Lindner, Angela: Die Konstruktion des Bildes von Wissenschaft in der Öffentlichkeit durch Wissenschaftskommunikatoren - Erwartungen und Enttäuschungen). - II. Zum Verhältnis von Wissenschaft und Medien (Wormer, Holger: "Vergleichsweise durchaus toll", kann gefolgert werden - Über die Schwierigkeiten des öffentlichen Umgangs mit abstrakten, formalisierten und komplexen Wissenschaftsinhalten. - Simon, Claus Peter: Journalisten suchen einen Autor. Über das Engagement von Wissenschaftlern, in populären Printmedien zu veröffentlichen - aus der Sicht eines Journalisten. - Strecker, Manfred: Anbahnungspozesse. Wie kommen Wissenschaftler und Journalisten "ins Geschäft"? - Reiß, Veronika: Forschungsmagazine an Hochschulen. Wie kommuniziert die Redaktion mit Wissenschaftlern, um sie zu überzeugen, so zu schreiben, wie es das Medium erfordert? - Springer, Michael: Die Ware Wissen). - III. Das Werkstattseminar "Journalistisches Schreiben für Wissenschaftler" ( Simon, Claus Peter: Textsorten in populären Printmedien. Eine typologische und exemplarische Aufarbeitung als Orientierungshilfe für Wissenschaftler. - Siemeling, Ulrich: Reflektionen über den Prozeß vom wissenschaftlichen zum journalistischen Schreiben im Werkstattseminar aus Teilnehmersicht. - Baur, Stefan: Das Frühstückskriterium. - Gaus, Olaf/Wildt, Johannes: Konzept und Auswertung des Workshops "Journalistisches Schreiben für Wissenschaftler". - Programmablauf des Workshops) (HoF/Text übernommen).
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Journalistisches Schreiben für Wissenschaftler. 2001.
2708113
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