Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schaub, Monika |
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Titel | Psychologie, Soziologie und Pädagogik für die Pflegeberufe. , u.d.T.: Psychologie für die Pflegeberufe 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl.1. Aufl. Einheitssachtitel: Psychologie für die Pflegeberufe. Gefälligkeitsübersetzung: Psychology, sociology and pedagogics for nursing occupations. |
Quelle | Berlin: Springer (2001), XI, 192 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Tabellen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-540-67847-6 |
DOI | 10.1007/978-3-642-56903-6 |
Schlagwörter | Pädagogik; Kommunikation; Psychologie; Selbstbild; Verhalten; Prüfungsvorbereitung; Lehrplan; Geburt; Krankheit; Gesundheit; Krankenpflege; Sterben; Berufsbild; Krankenpfleger; Krankenschwester; Soziologie; Patient |
Abstract | "Psychologie, Soziologie und Pädagogik verstehen sich in der Krankenpflege als Bezugswissenschaften, die helfen, pflegerische Aufgaben fachkompetent zu entwickeln, durchzuführen und zu bewerten. Diesem Buch liegt der integrierte sozialwissenschaftliche Lehrplan zugrunde, sodass zunächst in den Kapiteln 1 bis 3 (Grundlagen) das Basiswissen der Disziplinen Psychologie, Soziologie und Pädagogik dargestellt wird. Die Kapitel 4 bis 11 (Praxis) führen in besonderer Weise zur Anwendung sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse in beruflichen Situationen, ohne die unterschiedlichen Ansätze der einzelnen Disziplinen verwischen zu wollen. Das ganzheitliche Verständnis von Gesundheit und Krankheit, von werdendem und vergehendem Leben, vom Umgang mit Patienten und Mitarbeitern wird in den Kapitel 12 bis 15 (Vertiefung) ergänzt; diese Kapitel können bei Kommunikationsseminaren und bei besonderen Fragestellungen auch als Materialsammlung genutzt werden. Methodisch werden der Lehrvortrag und das Unterrichtsgespräch durch Rollenspiele, Kleingruppenarbeiten, Ideensammlungen, Pro- und Kontra-Debatten und Projektarbeiten ergänzt. Dabei beschäftigen sich die tiefenpsychologischen Ansätze mit den unbewussten Anteilen der pflegerischen Mitarbeiter und der Patienten, und die behavioristischen Methoden bieten zusätzlich konkrete Hilfen, um neues Verhalten zu erproben und zu erlernen. Obwohl die Kapitel sich untereinander ergänzen, sind sie doch in sich abgeschlossen und können bei Bedarf umgestellt werden. Zur Überprüfung der theoretischen Grundlagen schließt sich ein Katalog mit Prüfungsfragen an, der sich besonders zur Prüfungsvorbereitung eignet. Ziel dieses Buches ist neben der Wissensvermittlung, die Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Berufsverständnis als Krankenschwester und Krankenpfleger zu unterstützen, die Wahrnehmung für die psychische Situation des Patienten zu schulen und Hilfestellung anzubieten, den eigenen Platz zwischen notwendiger Einfühlung einerseits und Abgrenzung andererseits zu finden." (Textauszug). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2003_(CD) |