Medizinische Reproduktionstechniken und das neue Abstammungsrecht.

Autor/in	Wohn, Annette
Titel	Medizinische Reproduktionstechniken und das neue Abstammungsrecht. Gefälligkeitsübersetzung: Medical reproduction techniques and the new law of descent.
Quelle	Bielefeld: Gieseking (2001), XLVI, 174 S.Verfügbarkeit Zugl. Würzburg, Univ., Diss., 1999/2000
Reihe	Schriften zum deutschen und europäischen Zivil-, Handels- und Prozessrecht. 195
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monografie
ISBN	3-7694-0295-2
Schlagwörter	Familienrecht; Eltern; Kind; Künstliche Befruchtung; Medizin; Hochschulschrift; Deutschland
Abstract	"Das Hauptanliegen der vorliegenden Untersuchung besteht darin, abstammungsrechtliche Lösungen im Rahmen der natürlichen und der medizinisch assistierten Fortpflanzung zu finden. Dabei werden zum einen alle derzeit möglichen Fortpflanzungstechniken, wie die homologe und heterologe Insemination sowie die Ei- und Embryospende herangezogen. Zum anderen finden aber auch alle derzeit möglichen - wenn auch im Zeitpunkt der Arbeit noch nicht verwirklichten - Prokreationstechniken Eingang in die Arbeit. Es wird also auch für den in der Zukunft denkbaren Fall des geklonten Menschen untersucht, wer Mutter und Vater im Rechtssinne sind. Ebenso wird auf eine männliche Schwangerschaft ('Ektogenese'), ferner die Chimären- und Hybridbildungen sowie die sich daraus für die Bestimmung der Abstammung ergebenden Probleme eingegangen. Hierzu werden abstammungsrechtliche Lösungen für die vom Gesetz noch nicht erfaßten Fälle vorgeschlagen." (Textauszug).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2003_(CD)