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Sonst. PersonenLorei, Clemens (Hrsg.)
TitelSchusswaffeneinsatz bei der Polizei.
Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2001.
Gefälligkeitsübersetzung: Use of firearms by the police : articles from science and practice in the year 2001.
QuelleFrankfurt, Main: Verl. für Polizeiwiss. (2001), 236 S.Verfügbarkeit 
ReihePolizei & Wissenschaft
BeigabenFotografien
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-935979-00-2
SchlagwörterPsychische Belastung; Psychischer Faktor; Ausbildung; Einsatz; Konferenzschrift; Simulation; Waffe; Polizei; Deutschland; Nordamerika
Abstract"Der Umgang mit der Dienstwaffe gehört zu den alltäglichen Aufgaben einer Polizeibeamtin und eines Polizeibeamten. Schon deshalb, weil die Dienstwaffe zur Mannausstattung gehört und im Dienst mitzuführen ist. Ihr Einsatz zur Sicherung oder sogar zum Schießen erfordert unbedingt entsprechende Kompetenzen in diesem Bereich. Insbesondere gilt dies, wenn aus einer Routinetätigkeit im alltäglichen Dienst eine extreme Einsatzlage entsteht, die den - womöglich lebensrettenden - Gebrauch der Schusswaffe erforderlich macht. Tragische Vorfälle in den letzten Jahren zeigten, zu welchem Verlauf für Polizistinnen und Polizisten aber auch für Polizeigegenüber es kommen kann. Eine auf praktische Erfahrung und wissenschaftliche Erkenntnisse fundierte Aus- und Fortbildung stellt deshalb die Grundlage für die polizeiliche Eigensicherung und Schießfähigkeit dar. In diesem Sinne sollte der Kongress Schusswaffeneinsatz bei der Polizei: Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2001 am 14. und 15. März 2001 im Vortragssaal der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main die Möglichkeit bieten, modernste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Polizei einem interessierten Fachpublikum vorzustellen und zur Diskussion anzubieten. Veranstaltet wurde er von der Zeitschrift Polizei & Wissenschaft, deren Ziel die interdisziplinäre Kommunikation und Diskussion praktischer Erfahrung und wissenschaftlicher Erkenntnisse ist. Hiermit bot sich die Möglichkeit zum direkten Austausch von Erfahrung und Wissen." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Uwe Füllgrabe: Psychologische Gesichtspunkte der Eigensicherung: Erhöhung der Überlebensfähigkeit in gefährlichen Situationen (9-27); Jens P. Heider: Auf den Falschen schießen: Ein Erfahrungsbericht aus den USA (29-47); Georg Mantel: Die Schusswaffe als Drohmittel (49-59); D. Schmidtbleicher, Christopher Heim: Empirische Untersuchung zum nicht-beabsichtigten Schusswaffengebrauch (61-105); Wolfgang Spöcker: Interaktive Schießaus- und -fortbildung bei der Polizei des Landes Baden-Württemberg (107-113); D. Ungerer: Axiologische und psychozerebrale Schnittstellen-bestimmung zwischen unbeabsichtigtem und beabsichtigtem Schusswaffengebrauch (115-137); Christian Schyma: Moderne Einsatzmunition: Mythos und Realität der Geschosswirkung (139-157); Gerd Meier: Schießausbildung mit Handwaffen im Heer: Erfahrung bei der Nutzung von Simulatoren (159-165); Max Hermanutz: Grenzen der mentalen Vorbereitung für einen Schusswaffengebrauch (167-179); Clemens Lorei: Akzeptanz polizeilicher Eigensicherung auf Bürgerseite (181-229); Verein Cop-Care: Hilfe (231-234).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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