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Autor/inLüdemann, Christina
TitelPolitische Partizipation, Anreize und Ressourcen.
Ein Test verschiedener Handlungsmodelle und Anschlußtheorien am ALLBUS 1998.
Gefälligkeitsübersetzung: Political participation, incentives and resources : a test of different action models and follow-up theories in the German general social survey (ALLBUS) in 1998.
QuelleAus: Politische Partizipation in der Bundesrepublik Deutschland : empirische Befunde und theoretische Erklärungen. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 43-71Verfügbarkeit 
ReiheBlickpunkt Gesellschaft. 6
BeigabenTabellen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3062-7
SchlagwörterBildungsniveau; Rational-Choice-Theorie; Determinante; Partizipation; Politischer Einfluss; Sozialkapital; Soziologie; Freizeitgestaltung
AbstractZiel der Untersuchung ist es, zwei verschiedene Handlungsmodelle politischer Partizipation empirisch gegeneinander zu testen und Anschlussmodelle zur Erklärung zentraler Prädiktoren beider Handlungsmodelle zu überprüfen. Die empirische Basis der Untersuchung bilden die Daten der ALLBUS 1998 zur politischen Partizipation. Bei den überprüften Modellen handelt es sich um das Rational-Choice-Modell sowie um das Ressourcen-Modell. Als zentrale Prädiktoren der beiden Modelle werden der perzipierte persönliche Einfluss auf die Entscheidungen des politischen Systems einerseits, das soziale Kapital andererseits überprüft. Die Untersuchung zeigt, dass am Rational-Choice-Ansatz orientierte Modelle weniger Varianz als die Ressourcen-Modelle erklären. In den Rational-Choice-Modellen erweisen sich soziale Anreize, interne Efficacy sowie Interaktionseffekte zwischen Efficacy und Unzufriedenheit als besonders erklärungskräftig. In den Ressourcen-Modellen sind Bildungs- und Netzwerkressourcen (soziales Kapital) sowie Freizeitaktivitäten die besten Prädiktoren. Im Anschlussmodell zur Erklärung interner Efficacy weisen finanzielle Ressourcen, Bildung und Freizeitaktivitäten die höchste Erklärungskraft auf. Die erklärungskräftigsten Prädiktoren für soziales Kapital sind TV-Konsum und finanzielle Ressourcen. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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