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Autor/inBuchalik, Ortwin
TitelUnterrichtsstörungen an einem Gymnasium.
Bestandsaufnahme und Lösungsversuche.
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 43 (1991) 12, S. 28-31Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterVerhalten; Schulpädagogik; Gymnasium; Sekundarbereich; Schüler; Disziplin (Ordnung); Schulverdrossenheit; Unterrichtsstörung; Schulangst; Didaktische Grundlageninformation; Unterrichtsforschung; Fotografie; Didaktische Erörterung
AbstractIn der erziehungswissenschaftlichen Literatur wird der Begriff Unterrichtsstörung auch Konklikt genannt und unterschiedlich definiert. Gemeinsam ist jedoch allen Definitionen, "daß sie ein Phänomen beschreiben, das anfänglich einem oder allen am Unterrichtsprozeß Beteiligten ein emotionales Unbehagen beschert, das sowohl in psychisches als auch in physisches Leiden ausufern kann." Eine Umfrage unter Eltern zeigte, "daß Unterrichtsstörungen vorwiegend folgenden fünf Problemfeldern zuzuordnen sind: Schulangst, Schulmüdigkeit, Disziplinlosigkeit, Lernschwierigkeiten und Problemen mit Hausaufgaben". Bei der entsprechenden Umfrage unter Schülern wurden die gleichen Problemfelder genannt. Die Befragten sahen die Ursachen der Unterrichtsstörungen im System und in den am Unterricht beteiligten Personen. Die Befragten waren sich einig, daß "die konkrete Unterrichtsstörung als Einzelfall behandelt werden muß", und es keine Patentrezepte gibt. Mit bestimmten Maßnahmen kann das Entstehen von Unterrichtsstörungen gehemmt werden. Es ist daher wichtig, im Unterricht offen über Unterrichtsstörungen zu sprechen und Verständnis für partnerschaftliche Umgangsformen zu wecken. Die Schüler sollten ferner die Möglichkeit erhalten, an Elternsprechtagen und an pädagogischen Wochenfreizeiten teilzunehmen. Der Abbau des Frontalunterrichts könnte zu der "Überwindung eines eintönigen Unterrichts" führen. (HIBS/SchH).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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