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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Wie gewinnbringend textlinguistische Erkenntnisse fuer die Sprachvermittlung eingesetzt werden koennen, zeigt sich immer wieder. Eine umfassende Textgrammatik der deutschen Sprache ist, unter Mitwirkung der Verfasserin des Beitrages, in Muenchen in Vorbereitung. Die Beschreibung aller sprachlichen Phaenomene wird in dieser Grammatik auf die Grundeinheit "Text" bezogen. Anhand einiger ausgewaehlter Beispiele erfolgt eine textlinguistische Analyse verschiedener sprachlicher Phaenomene. Das Deutsche unterscheidet sich durch die Klammerbildungen im Text grundlegend von anderen Sprachen; hierbei sind zu unterscheiden: die Verbklammer, die Nebensatz- und die Nominalklammer. Die Verfasserin erlaeutert an Beispielen die verschiedenen Typen von Verbklammern. Zusammengehoerendes wird im Satz weit voneinander getrennt - ein grundlegendes Strukturprinzip des Deutschen. Dem klassischen Bereich der Textlinguistik gehoeren Artikel und Pronomina zu, und zwar als Demonstrativa, wie zahlreiche Beispiele belegen, u. a. auch das Informationsprofil eines Satzes. Die Pronominareihen dienen der Aufmerksamkeitssteuerung des Lesenden bzw. Hoerenden; deshalb sollte der Lernende von Anfang an damit vertraut gemacht werden.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0932-6936
Thurmair, Maria: Textlinguistik und Grammatikvermittlung. 1991.
2694690
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