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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag geht aus einer Kooperationsvereinbarung der FernUniversität Hagen und der TU München hervor. Diese Zusammenarbeit soll auch im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung und der Einführung neuer Methoden in der Lehre verstärkt werden. Im Beitrag geht es um die Lernauffassung an der Hochschule und wo sie sich zwischen den Polen Objektivismus und Konstruktivismus bewegt. Zunächst wird die herkömmliche objektivistische Lernauffassung kurz erläutert. Ausführlicher wird die konstruktivistische Lernauffassung dargestellt, die ungewöhnlicher ist und der Reformpädagogik nahesteht. Sie wird hier als Gegenpol zum Objektivismus aufgebaut und lässt sich dadurch stärker akzentuieren. Es wird gefragt, an welchen Stellen in der Hochschullehre konstruktivistisches Lernen eingelöst wird und wie der Stand ist? Das Resüme des Autors lautet: "Im Zuge einer Wissensexplosion und zur Begegnung des Problems eines trägen Wissens muss sich die Hochschullehre wesentlich stärker als bisher konstruktivistischen Lernansätzen öffnen. Sie darf nicht bei der objektivistischen verbleiben, sondern muss eine Balance zwischen Objektivismus und Konstruktivismus finden. Hochschullehre ist wie Pädagogik ein Institut der Mitte. Diese Mitte muss aber auch erreicht werden, indem man vom Objektivismus auf den Konstruktivismus zugeht. Bestehende Ansätze konstruktivistischen Lernens müssen konsequent und weit dringlicher als früher ausgebaut werden". (DIPF/Orig.)
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0030-9273
Schelten, Andreas: Konstruktivistische Lernauffassung und Hochschullehre. 2000.
2668021
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